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RPG Maker Talk Das Forum rund über die Erstellung von Rollenspielen. Hier könnt ihr euch über die verschiedenen Programme und die Szene unterhalten. |
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#46 | |||
Attentäter
![]() ![]() ![]() Registriert seit: 21.01.2003
Beiträge: 1.147
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![]() Wie ich das hasse wenn man jeden Fetzen eines Posts rezitiert, ich weiß schon warum ich mich aus den meissten Foren zurückgezogen hatte. Nunja, fang ich unten an:
Zitat:
Sollte ich dennoch mal soeine Art von Menschen/Was auch immer spielen, würde ich dementsprechend handeln. Wenn es meine Rolle verlangt verbrenn ich die Hexe, wenn es meine Rolle verlangt ein Zweifelnder Inquisitor zu sein, versuch ich zu ermitteln. Mir persöhnlich ist es egal welche Rolle ich spiele in einem Rollenspiel, solange die Rolle glaubhaft ist. Hab ich keine Bedenken das zu spielen. Zitat:
Du verstehst es nicht. Ob man eine Rolle aufgezwungen bekommt, oder sich darin vertieft liegt einzig und allein am Spieler. Ich greif hier einfach mal dein SchauSpieler beispiel auf, weil die Betreiben auch ganz nettes Rollenspiel. Ein guter Schauspieler vertieft sich in die Rolle die er bekommt. Wenn ihm jemand sagt "Du bist der Böse Diktator von Kuba" dann spielt der die Rolle, und jenachdem wie gut er is vertieft er sich auch darin. Wenn du die Rolle akzeptierst die du bekommst, in den meissten Rollenspielen kannst du dir das aussuchen. In einigen hast du ne Größere auswahl und in anderen weniger. In einigen mehr spielraum, in andern weniger. Es bleibt aber dabei: Du bekommst eine Rolle, ob du sie annimmst und dich reinversetzt beim Spielen, dir gedanken macht was dein Avatar fühlt, etc, bleibt alles dir überlassen. Und niemand schreibt dir vor das deine Amazone in Diablo alles Kaltherzig abschlachtet. (Btw, du musst Caine in AKT1 Retten, wo du nix töten musst, ausserdem die Infus Shriftrolle muss man auch nix töten) In Diablo werden dir garkeine Texte aufgezwungen, und wie gesagt: Das wahre rollenspiel kommt zustande wenn du mit andern Leuten spielst. Wenn du Diablo Online spielst, kannst du (vorrausgesetzt du hast mitspieler die das teilen) mit diesen leuten Rollenspielen. Natürlich gibt es in Rollenspielen die mehr Interaktionen mit NPCs haben oftmals situationen wo ich nich übereinstimme mit dem was ich tun würde und dem was das Spiel von mir verlangt. Aber darüber sollte man hinwegsehen. Oder nicht spielen Zitat:
Double Action isn Action film weil: Der film von leuten als Action film eingestuft wurde. Bzw weil der Autor gesagt hat: ich schreibn Action film. Gutes beispiel: Arag Attack . Ist als Horror film eingestuft, warum? Weil der Autor nen Horrorfilm machen wollte, stattdessen is der film zum Schiessen komisch. (zumindest war er als normaler Horrorfilm bei uns in die Videothek gekomen) Ein Genre wird von vielen leuten bestimmt. Und für sehr viele leute, gehört all das zu einem Rollenspiel: Character Leveln, ausrüsten, eine Geschichte erleben, und einfach ein bissl mehr Freiraum als beim Shooter wo du durch enge Levels hetzt. Und wenn ein Spiel 2-3 Aspekte davon hat (Mehr/ausgeprägter als andere Aspekte) dann ist es in Erster Linie ein Rollenspiel. Ob es dann Hack&Slash is, oder doch mehr ein Shooter (wie in meinen Augen Fallout 3) is dann eher der Untertitel. Da kann keine Engstirnige, SchwarzWeiss ansicht helfen, wobei Helfen das falsche wort ist, ich finde es Wunderbar das zumindest vor einiger zeit öfters was neues Versucht wurde anstatt am selben Alten System hängen zu bleiben. Meinungen wie deine sind es den wir es zu verdanken haben das jedes jahr die gleichen Spiele in anderer Grafik rauskommen.
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#47 | ||
Abenteurer
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![]() "Eine Geschichte erleben", ist das einzigste was davon wirklich stimmt.
Zitat:
So könnte bei WoW eine Schurkenliga entstehen die den Auftrag bekommt eine Karavane zu überfallen, wogegen andere Chars die Karavane beschützen. Man hätte dadurch nicht nur eine weitere PvP Variante, sodern auch eine Handlung und nebenbei können die Schurken auch noch Strategisch vorgehen da sie Zeitpunkt und Ort wählen können. Wird das gemacht? NEIN. Und warum? Ich weiß es nicht, aber es wäre nett. Wenn es nach mir gehen würde dann würden endlich mal Richtige Rollenspiele auf dem Markt erscheinen und nicht nur "die gleichen Spiele in anderer Grafik" wie du sie nennst. Aber was ich bisher gesehen habe, wollen die großen Firmen lieber 2 Jahre Programmieren, ein Jahr testen und dann fett abkassieren. Schön, wenn ich 2 Jahre weiter Programmieren lasse, dann kommt ein Spiel auf den Markt das mehr Möglichkeiten aufbietet. wie schon gesagt: Zitat:
Und ich frage mich: Ist es zuviel verlangt, wenn ich als Dieb einen anderen Lösungsweg haben will, wie ein Krieger? Ist es so schwer einen Waldläufer abkürzungen finden zu lassen wo ein Magier nie drauf kommen würde? Ist es unmöglich die Chars unterschiedlich spielen zu lassen? Sebst bei Nox von 2000 war es möglich mit der Charakterwahl ein fast volkommen anderes Spiel zu spielen (zumindest bis zu einem bestimten punkt). |
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#48 | |
Attentäter
![]() ![]() ![]() Registriert seit: 21.01.2003
Beiträge: 1.147
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![]() Du vergisst dabei das "Neues" nicht gewürdigt wird. Was du von einem Spiel verlangst ist Technisch nicht realisierbar. Gothic 3 ist so scheisse geworden weil der Publisher druck gemacht hat, "Das muss fertig sein", weil Gothic hat das was du willst. Du kannst das zeug klauen was du brauchst, kannst es meisst kaufen, teilweise durch wortgewandheit bekommen, oder den Kerl einfach umboxen. Und was hat es Piranha Bytes gebracht? Nix als Ausgebuhe.
Genauso ist es in Fallout 3 Ich habe sogut wie KEINE hauptaufgabe durch gewalt gelöst, auch wenn ich es hätte gekonnt weil ich Singleplayerspiele seltenst spiele ohne am Spiel zu Manipulieren (was der einzige grund is warum ich die Bethesda spiele mag). Bzw: Das die Hauptaufgabe war Irre öde. Weil nix weiter passiert ist, als das mir eine Geschichte erzählt worden ist über lass mich überschlagen, 5 stunden spielzeit. Nun lauf ich da nurnoch rum mit meinen Leicht Modifizierten Waffen und Freu mich wenn irgendwo ne Skript Sequenz passiert, oder ich irgendwelche Quests finde, die ich dann intressant als Schießwütiger oder langweilig mit 2 WürfelErgebnissen im Sprachcheck lösen kann. Allerdings was du alles willst ist Technisch nich Möglich, man sollte meinen in einer RPG maker Community solltest man das wissen was das alles an Abfragen mit sich zieht. Jede Entscheidung die du wählst muss mit jeder nächsten Entscheidung abgefragt werden. Und Verknüpft sein, dadurch entstehen Expotentiell viele Abfragen. Das allein für die Story, bei deinen Vorstellungen zum Gameplay ganz zu schweigen. Aber ich versicher dir: Selbst wenn ein PC spiel das alles hat. Selbst wenn du bis ins Kleinste Detail deine Rolle spielen kannst, am PC. Wird dir dennoch etwas fehlen. Undzwar was für dich ein Rollenspiel ausmacht ist anscheinend nicht wirklich das Spiel, weil alle Aspekte die du suchst, und Erwartest bringen einzelne Spiele, mehr oder weniger ausreichend. Dir fehlt der Mitspieler dabei. Du verwirffst zwar mit mehr oder weniger Plausiblen sachen alle Argumente die ich bringe. Aber du selbst wiederlegst die Hälfte davon, falls es dir nich aufgefallen ist. Dir fehlt einfach der Bezug zum Mitspieler den dir eine Maschiene nicht geben kann. Du darfst und solltest zu KEINEM zeitpunkt von einer Maschiene erwarten das sie dir Mitspieler ersetzt. Zum MMO spiel was du sagst, soetwas gibt es. Nennt sich EVE online. DA kannst du jede rolle spielen die du willst. Und ich persöhnlich finde es Irrsinig Langweilig. Weil das zusehr auf die Interaktion mit spielern auslegt. Die meissten Spieler sind Stark, und weit ab vom Anfangs gebiet. Man is Allein, und das macht kein Spaß. As I said: PC spiele sind net dazu ausgelegt Menschen zu ersetzen. Und wenn du (ich betone es mal) Die ART Von rollenspiel spielen willst. Bist du am PC Falsch, gib der Industrie noch paar Jahrzehnte, vll werden dann spiele kommen die eine Ähnlich Komplexe KI haben. Aber das is Unwahrscheinlich. Nachtrag: Zitat:
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Geändert von Sir-Blaster (07.11.2009 um 03:53 Uhr). |
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#49 | ||||
Abenteurer
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![]() Zitat:
So kann man bestimmte Stellen mit Timer orientierten Event platzieren, die wieder neue Wege ermöglichen, bzw. wege verschließen. In meinem Projekt ist es dann so, dass man mit der Vollendung einer Aufgabe mehrere Variabeln füllt, die für oder gegen den Helden stehen. Ist dann ein bestimmter Wert erreicht, kann es sein, dass man überfallen wird wenn man auf einer bestimmten Straße unterwegs ist und eine bestimmte Uhrzeit ist. Nach jeder Aufgabe bekommt man mehrere Wege aufgezeigt, über die es weiter geht und jedes Rätsel ist mit mindestens 3 unterschiedlichen Wegen zu lösen. Selbst alte Tempel sind so ausgelegt, dass man ein Rätsel auch falsch lösen kann und weiter kommt, wenn es dann auch weit schwerer ist, aber das ist der Hintergrund des Spieles, das der Timer Möglichkeiten eröffnen, oder versiegelt. So kann man NPC´s in die Party holen, wenn man der richtigen Rasse angehört und schnell genug zu dem NPC kommt, denn die ganze Geschichte geht weiter auch wenn man sich nicht bewegt. Natürlich ist das nicht leicht, aber wenn es erst einmal fertig ist dann geht es rund, denn alles was ich mir vorstelle kann man auf der einen oder anderen art umsetzen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Und das ist eigendlich auch nicht schwer, es unterhaltsam zu halten und nicht wie bei Sacred 1 eine sehr schnell abflachende Spannungskurve einstellt. EDIT: Stell dir mal vor, was man erreichen kann mit Spieltiefe und Storytelling, wenn man wirklich Spielt, statt nur einem festen Plot zu folgen. Nicht wie bei Oblivion oder Morrowind, wo man bei der Charaktergestaltung mehr spielzeit spaßig verbringen kann als mit dem Spiel selbst, sondern wo man wie bei Fable durch seine Fähigkeiten wächst (Häufig mit dem Schwert zugeschlagen = viele Erfarungspunkte für den Schwertkampf) und kampfsystemen wie bei Age of Conan wo man durtch eine bestimte Bewegungsfolge den Gegner ausloten kann. In vielen Beat'em Ups, zum Beispiel "Soul Calibur" wird gezeigt wie man Kämpfen kann, aber der Kampf ist nur ein kleiner Aspekt des Rollenspieles. Wenn man Probleme Lösen kann indem man redet, statt zu kämpfen, weil man es will, und nicht dazu gezwungen wird ist man auf einer ganz anderen schiene. Natürlich kann ich in eine Höhle reinmstürmen und alles Töten was darin rumkreucht und fleucht, aber wenn man diesen Sturm nutzen kann ohne jemanden zu töten sondern nur Bewustlos zuschlagen und während des Kampfes mit dem Anführer ihm vor augen führt das sein Handeln nicht korrekt ist. Das man ihn zum guten bekehren kann. Dann hat man weit mehr geleistet als nur einen Plot zu bauen in dem die Rolle des Spielers gefangen ist, denn dann kann man seinen eigenen Weg im Spiel gehen.
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Geändert von Atharod (08.11.2009 um 01:10 Uhr). |
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#50 | |
Attentäter
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Beiträge: 1.147
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![]() Mir wird die Diskussion langsam Überdrüssig. Ich Kommentiere einfach lediglich 1 Part:
Zitat:
Für mich is Pen&Paper das gleiche wie TableTop, weil es mich nich im Geringsten Intressiert. Ich hab reingeschnuppert, festgestellt is ganz nett. Aber für sowas brauch man ne Community. Ob ich nun aufn Tisch nen Strategie spiel Spiele wie Warhammer, oder nen Rollenspiel wie D&D, is für mich gleich. Ich würd beides gleichgern spielen. Wobei ich keins auchnur Ansatzweise in dem Rahmen spielen würde wie es Leute wie du wohl tuen. Weswegen die Definition von Rollenspiel im Allgemeinen auch so abweicht von deiner. Mag sein das die Art von Rollenspiel die du magst/liebst/forderst zuerst da war. Aber heutzutage wird wesentlich mehr als Rollenspiel genannt, und damit solltest du lernen zu Leben, weil der Markt eine wesentlich Breitere masse anspricht, und der teil der auf solche Spiele steht im vergleich Schwindend gering ist. Wenn Diablo so wenig Rollenspiel ist wie du sagst, warum ist es dann so Berühmt? Es wurde als Hack&Slay Rollenspiel verkauft, und die leute finden es als Rollenspiel toll, also ist es ein Rollenspiel, ob DU willst oder nich. Nachtrag: Natürlich kann man so mehr tiefe erreichen. Aber das ist nicht der sinn für die Programierer, weil spiele die dich vor diese ganzen Entscheidungen stellen, werden von weitaus weniger spielern gemocht. Die meissten wollen einfach spielen. Nicht etwa erstmal überlegen wie sich was auswirken könnte, oder wie sie sich was verbauen wenn sie XY tuen. Sie wollen durch die geschichte geleitet werden, nicht die Geschichte schreiben.
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Geändert von Sir-Blaster (08.11.2009 um 01:18 Uhr). |
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#51 | |||
Abenteurer
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![]() Zitat:
Tabellen und Werte zu Fähigkeiten verdeutlichen den Helden um nicht zwischen Odysseus und Heracles hin und herzuspringen, damit man nicht das eine mal ein Wurm und das andere mal ein Gott ist. Diese Werte sollen das ausspielen erleichtern indem sie die Fähigeiten des Helden darstellen. Aber jeder hier im Forum wird wohl wissen, dass nicht eine menge Zahlen ein Rollenspiel macht, ein Rollenspiel aber eine menge Zahlen braucht. (Und sei es nur um Leuten die noch nie ein Rollenspiel gespielt haben nicht Größenwahnsinnig werden zu lassen) Zitat:
Die ersten mögen keine Rollenspiele, die Zweiten sind so genannte Powergamer, die eigendlich das spiel kaputt machen da das spiel weder Tiefgang erhalten noch spaß machen kann denn eben dieser Tiefgang brigt erst einen Spaß den der Powergamer nie erleben wird. Ich sehe mich als einer der dritten fraktion, denn ich will den Geist des Rollenspiels nicht missen, denn das würde heißen das Spiel als solches zu missen. Zitat:
Du willst also sagen, das jedem Spieler ein Spiel nicht gefällt ohne überhaupt die möglichkeit zu geben es zu überprüfen. Sogar Baldurs Gate, Neverwinter Nights und die Nordlandtrilogie von "Das schwarze Auge" waren mehr als erfolgreich, was glaubst du also was wirklich erfolgreich ist. Ein spiel in dem ich nur von A nach B laufe oder ein Spiel wo ich eine Handlung ausübe und anschließend damit leben muss das mein Spil ein ganz andees ist wie das meinem Kumpels? |
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#52 | |||
Attentäter
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Beiträge: 1.147
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![]() Zitat:
Deswegen ist in den Rollenspielen die auf dem PC erscheinen nähmlich die Wertsteigerung im vordergrund und nicht das "Leben eines Charakters". Der durchschnittspieler (in deinen Denken die Blinden) erwartet in einem Spiel eine Steigerung, erfolgserlebnisse. Merkt der Otto normal Depp im spiel alle 10m "Hm, schitt wär ich da nich eingebrochen hätte ich nun nen Tollen begleiter" oder ähnliches hört es schnell auf Spaß zu machen. Für leute wie dich, ist das antürlich grade der Reiz. Aber damit bist du auch der Einäugige unter den Blinden. Weil wie gesagt: Solche spieler sind die Ausnahme. Baldurs Gate etc waren zwar sehr erfolgreich, das liegt aber auch daran das die Spieler am PC wesentlich seltener waren. Wo es natürlich mehr spieler gab die Diese art bevorzugen. Heutzutage wo PC spiele der normale Alltag sind, gibt es viel mehr geistige Tiefflieger die PC spiele spielen, daher wird für diese leute Programiert. Weil: Zitat:
Vielmehr wird ein Spiel geschaffen was sich gut verkauft, von möglichst vielen leuten. World of Warcraft is da ein Beispiel, damit hat Blizzard eine Fast endlose Geldquelle geschaffen. Wenn man sich den Wandel anschaut, zu beginn gab es den Meissten Content für die ProGamer, die WoW zum Start hatte (umgezogen von WarCraft 3 und Diablo nehm ich an), nun nach 4-5 Jahren Entwicklung ist WoW bei dem Punkt angekommen wo der Content vom Spiel für "Jeden Depp" ist, weil das mehr Geld einbringt, als ein Spiel was für die Treuen ProGamer ist. Aber du hast den Nagel im Letzten Posting auf den Kopf getroffen: Zitat:
Du unterteilst die Spieler in 3 Gruppen, das is schon richtig, du gehörst zu gruppe 3. Ich auch, der unterschied ist, ich spiele was mir spaß macht. Ich spiele nicht ein Spiel weil "Ich eine Rolle Spielen kann" oder "Weil ich sinnlos Leute abschlachten kann" oder "Weil ich in dem Spiel endlich ein Held sein kann" sondern: Weils Spaß macht Wenn ein Spiel es schafft das es mir spaß macht leute abzuknallen, soll es so sein. Wenn es das spiel schafft das es mir Spaß macht stumpf von A nach B zu laufen, und 30 Oger, 30 Orks und 30 Untote danach zu töten weil der Farmer nachts nich schlafen kann, nur um mich dann nach C zu schicken da den gemeinen Gnoll zu töten um ihn sein Gute nacht geschichten buch abzunehmen. Dann spiel ich das. Ich beuge mich den Regeln. Wenn die entwickler nun meinen: "Rollenspiele heissen nun WerteSpielchen" dann muss ich das akzeptieren. Weil dann geh ich innen Laden und kauf mir ein WerteSpielchen und kein Rollenspiel. Dann trifft deine SchwarzWeiss definition wieder zu, weil dann haben die WerteStapelSpiele wie du sie nennst einen eigenen Namen. Nachtrag: Wobei man als Otto normal Bürger nix dagegen machen kann. Allein WoW hat 10mio Aktive Accounts, und ich wette min 80% Sehen WoW als Rollenspiel an. Obwohl es da nur ums werte Steigern geht, wobei ich gern meine Rolle als Paladin oder Hexenmeister spiele.
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Geändert von Sir-Blaster (08.11.2009 um 03:46 Uhr). |
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#53 |
Orkschlächter
![]() ![]() Registriert seit: 24.08.2008
Ort: hier und da
Alter: 27
Beiträge: 408
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![]() Ich muss zugeben, dass ich bei meiner spieleentwicklung ähnlich gedacht habe oder immernoch denke, in bezug auf die vielfalt und möglichkeiten, die man hat, um mit der umwelt zu interagieren, oder etwa quests abzuschließen.Generell würde ich gerne von grund auf einen von grund auf individualisierbaren character erstellen wollen und dann mit diesem spielen wie ich möchte ohne in eine klasse zwangsläufig gezwängt zu werden, also warum sollte ich nicht ein hybrid sein? dabei wäre es egal ob logisch oder nicht das resultat wäre dann dass mein character sinnvoll/los bzw leichter/schwerer in der umwelt "lebt".
Genauso sollten die klassen nicht einschränken sondern lediglich in eine grobe richtung weisen, für zb eben diese "blinden" spieler sozusagen oder generell für spieler die eben keine lust haben nun sehr viel zeit in das spiel zu investieren und sofort loslegen wollen oder unentschlossen sind wie sie spielen möchten. Zum Thema status etc werte: hier muss ich widerrum gestehen, dass ich zB sacred und sacred 2 sehr sehr lange gespielt habe, allein wegen der item sammel-sucht und wertesteigerung, dabei wurde mir das ganze irgendwie selten monoton, trotz dessen, dass ich keine tiefsinnige story habe, mich in meinen charakter als klasse/spielfigur nicht vertiefe, oder es nur wiederholende 08/15 quests gibt. Anderes Beispiel: Fahrenheit: Dieses individium tanzt ein bissl aus der reihe, aber dennoch, minimal statuswerte (wenn man die mentalität so definieren will) bezogen auf charakter, im kontext zur story und umwelt. Klasse spiel, eines meiner lienlingsspiele neben dem oben erwähnten. Hier packt mich die Story, ich fiebere mit den characteren mit etc etc im prinzip könnte man die ganzen statuswerte, die dem spieler als orientierung dienen, verstecken, simpler gestalten und visuell in die umwelt integrieren, was zurzeit ja ein trend ist... zb in shootern anzeigen etc,,, aber das ist nicht alles...ich meine damit auch, dass man zb mit training muskeln bekommt die sichtbar größer werden und man dann einen gegner killen kann den man davor nicht gepackt hat, dazu kämen dann noch andere faktoren die das ganze beeinflussen (also keien statuswerte sondern spieler geschick und können) aber gut irgendwo wäre das dasselbe in grün mit sichtbaren werten... hmmm @@ ich sollte schlafen gehen...müüde ^^* |
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#54 | ||
Abenteurer
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![]() Zitat:
Zitat:
Daher ist Fable ja immer noch so stark auf den EXP verankert. Natürlich könnte man den Kampf über verschiedene Faktoren ablaufen können, das man den Kampfstil des Spielers analysiert und ihm daher dann neue Attacken beibringt. (der Spieler Rast in die Gegner horden und schlachtet wild rumm wobei er viel Kassiert ist schließlich etwas ganz anderes, als wenn der Spieler fast wie in "Matrix 2" die Gegner auf distanz hält, die Gegner als Geschosse nutzt um andere Feinde wieder zu behindern und co.) Genauso ist es aber auch wenn man andere Waffen bevorzugt, oder gar die Magie, zu der man ein Tool bauen könnte wo man über ein paar Elemente eine Wirkung erstellen kann. Zum Beispiel das man sagt: Ich will einen reinen Feuer-Magier spielen, also will ich nicht einen Blitz auf meinen Gegner schleudern könnern, ich will das statt des Blitzes eine Art Lavastrohm aus der Hand auf den Gegner geschleudert wird! nur zugroße sachen müsten angepasst werden denn ein Erdbeben Zauber der ein riesiges Areal verwüsten kann muss schon irgendetwas endgegenzusetzen sein. wenn dieses Areal aber auf einem Durchmesser von 7 Metern begrenzt ist sieht es schon wieder anders aus. Wie gesagt es ist möglich, aber die frage ist wie man etwas angeht und wie weit die Überlegungen gehen. Sowohl bei dn Firmen als auch bei den Spielern. Und wenn ein Spieler einen 08/15 Char haben will, der nichts anderes macht als töten was man töten kann, dann bitte aber deswegen nun den Spielern, die wirklich ihre eigene Rolle spielen wollen, zu verwähren so "anders" zu spielen ist einfach nur unfair. |
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