Geschlecht in Rollenspielen - Die üblichen Geschichten?

[Veyrne]

Also die Charaktergestalltung einer Frau ist zumindest für mich recht schwer, zwar versuche ich bei meinen Projekten die Schwächen einer Frau gegenüber einem Mann mit anderen vorteilen zu kompensieren, aber ob das dann wirklich so praktisch ist...

Vielleicht einfach eine Frau zur Beratung hinzuziehen. Besonders in Fantasiewelten, in denen die gängigen physischen Gesetze oft nicht mehr gelten, kann man ja eine Neuverteilung von naturgegebenen Eigenschaften riskieren.

[Atharod]

Zitat von Veyrne

Vielleicht einfach eine Frau zur Beratung hinzuziehen.

gut wenn man die Möglichkeit hat ist das natürlich eine möglichkeit, aber okay.

Bei mir im Spiel habe ichdas kurzerhand so gelöst das ich gesagt habe:

Männlich:
Mehr Wut-Punkte
Mehr Stärke

Weiblich:
Mehr Lebensenergie
Mehr Intelligenz

Aus dem Grund, da das am realistischten ist.
Frauen sind nunmal durch ihre Sozialen Neigungen Intelligenter, zwar im bezug auf die Sozialen belange, aber fiffig ist fiffig. Mehr Lebensenergie dadurch das Frauen mehr Schmerzen aushalten können als Männer (zumindest glaube ich das man den aufwand einer Geburt nicht auf Männliche verhältnisse umrechnen kann).

Männer dafür sind Kräftiger, einfach Stärker und zeigen das auch indem das Rache-Potenzial weit höher ist. (eben die Wut-Punkte)