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Nachgedacht Das Forum für alle ernsthaften Themen des Lebens, von Politik über ernsthafte Poesie bis hin zu Themen wie Naturschutz, hier findet alles, was man mehr oder weniger ernsthaft diskutieren kann, seinen Platz.

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Alt 29.05.2005, 15:46   #1
Sparkfist Männlich
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Standard Was ist wichtiger: Wissen oder Intelligenz?

Guten Tag, allerseits!

Am Freitag bin ich an der Urania gewesen. Für alle, die nicht wissen, was ich damit meine, die Beschreibung von der Homepage der Urania berlin e.V.:
Zitat:
Die Urania, einst das erste Science Center der Welt, ist einer der meistbesuchten Veranstaltungsorte Berlins mit einem einmaligen Bildungs- und Kulturprogramm.
Das Thema des Tages war genau das, das jetzt in der Überschrift steht. Leider konnte ich um 19:30 Uhr nicht dort sein, deswegen kann ich nicht davon berichten. Aber die Frage finde ich auf jeden Fall interessant, da habe ich bisher wenig drüber nachgedacht. Daher möchte ich dies gerne jetzt mit euch zusammen nachholen.

Erstmal stelle ich mir die Frage, wie man die Wichtigkeit bewerten soll. Auf welchen Bereich bezieht sich die Frage? Geht es um Erfolg auf dem Arbeitsmarkt, um den Bildungsweg, um das allgemeine Wohlbefinden des Einzelnen oder vielleicht um die Integration in die Gesellschaft?
Sicherlich spielt alles eine mehr oder weniger große Rolle, aber es gibt Bereiche, in denen man mit einem großen Wissenschatz eher Punkten kann, als mit einer hohen Intelligenz und natürlich auch den umgekehrten Fall. Bei Wer Wird Millionär könnte ein wandelndes aber nicht sehr intelligentes Lexikon von Mensch sicher ohne größere Umstände eine Million Euro gewinnen, aber wie würde sich dieser Mensch im Bereich Programmierung schlagen, wo eigenständiges logisches Denken ganz vorne steht?

Ich behaupte, dass Intelligenz weit wichtiger ist. Und das aus mehreren Gründen:
- Wissen ist jederzeit, die entsprechenden Ressourcen vorausgesetzt, von Außen abrufbar (z.B. Bücher, Internet...), Intelligenz hingegen nicht
- Durch zielgerichtetes Denken und Handeln kann man auch ohne viel Vorwissen sein Ziel erreichen
- Intelligenz bildet mit die Grundlage zur erfolgreichen Aufnahme, Verknüpfung und Anwendung von Wissen

Soweit erstmal von mir.

Wie seht ihr die Sache? Ich bin mir sicher, dass einige von euch sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt haben (denke ich da an bestimmte Leute?! O_o) und nun aus ihrem reichen Gedanken- und Erfahrungsschatz schöpfen können. *g*
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Alt 29.05.2005, 16:04   #2
Holo Männlich
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Ich sags mal so:
Wissen bringt einem nicht viel, wenn man nicht die Intelligenz besitzt, es weise einzusetzen.
Intelligenz hingegen bringt einem nicht viel, wenn man nicht das Wissen besitzt, wie man Nutzen daraus ziehen kann.

Wichtig ist damit im Endeffekt beides. Man kommt sowohl ohne Wissen als auch ohne Intelligenz nicht weit. Da sich Intelligenz aber auf viel mehr Bereiche des Lebens bezieht, könnte man es allerdings auf eine wichtigere Ebene stellen.
Man könnte allerdings auch nach Schemata (@ashi: So kann mans einsetzen. ;D) vorgehen und Intelligenz mit Wissen ersetzen. Simples Beispiel:
Diese Kästen mit diversen Löchern drin, in die immer nur eines von vielen Klötzchen passt. Man kann es mit Intelligenz lösen und sich überlegen, wie man die Klötzchen da rein kriegt, ebenso könnte man es sich aber von jemand anderem erklären lassen und die Aufgabe mit reinem Wissen lösen.

Da Wissen allerdings nicht über alles erworben werden kann, ist Intelligenz in gewisser Weise eben doch führend.
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Alt 29.05.2005, 16:52   #3
Black Corpse
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Mh, ich denk mal Wissen kann sich jeder aneignen, der es möchte. Hingegen Intelligenz zu trainieren ist schon etwas schwieriger. Ich finde Intelligenz weitaus wichtiger, denn genau das ist die Gabe um Wissen zu bearbeiten, anzuwenden oder eigenes zu schaffen. Andererseits ist Wissen nicht zwingend erforderlich um intelligent zu handeln. Ich seh das in etwa so: Wissen ist das Gezwungene, das Gebundene und das Kompakte. Intelligenz ist das Freie, das Grenzenlose und das Vielschichtige. Deswegen find ich zweiteres auch so wichtig, weil man eben sehr frei und eigen damit handeln kann.
Ausserdem kommen mir viele Menschen mit grossem Wissensschatz eher prollig vor. Leute, die intelligent agieren hingegen eher kühn, interessant und geheimnisvoll.

MfG
blacky
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Ein paar Menschen sterben, ein paar Menschen lieben, dies ist das Spiel, das wir alle hier spielen.
Und für beide Seiten bin ich gerne bereit, im Reich der Fleischlichkeit...


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Alt 29.05.2005, 18:21   #4
Nathan
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Wenn mit Intelligenz der IQ gemeint ist vergesst es, weit wichtiger ist dann die Bildung bzw. Nutzung dieser Intelligenz. (ich spreche aus persönlicher Erfahrung). Auch wenn ich mir arg arrogant, seltsam und was weiss ich noch vorkomme wenn ich das erwähne, aber ich bin einer von den hochbegabten Menschen die man gemeinhin als "intelligent" umschreibt - soll heissen IQ von über 130. Ich bin unter anderem logisch begabt, was mir lange Zeit eine gute Mathenote garantierte. Aber, all das nützt mir wenig wenn ich nicht das Wissen der Formeln ect. aktuell halte und so falle ich hinter Leute zurück die weit weniger begabt sind, dafür aber lernen.
Anders liesse sich auch nicht das phänomen erklären dass sozial schwächere Menschen auch häufig weniger geistigen Output kreeiren. Ihnen fehlen die Wissensquellen wie Bücher, Internet usw. Entweder das oder es gibt ein Gen für dumm UND arm.
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Alt 29.05.2005, 18:35   #5
Holo Männlich
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Zitat:
Zitat von Nathan
Wenn mit Intelligenz der IQ gemeint ist vergesst es, weit wichtiger ist dann die Bildung bzw. Nutzung dieser Intelligenz. (ich spreche aus persönlicher Erfahrung). Auch wenn ich mir arg arrogant, seltsam und was weiss ich noch vorkomme wenn ich das erwähne, aber ich bin einer von den hochbegabten Menschen die man gemeinhin als "intelligent" umschreibt - soll heissen IQ von über 130. Ich bin unter anderem logisch begabt, was mir lange Zeit eine gute Mathenote garantierte. Aber, all das nützt mir wenig wenn ich nicht das Wissen der Formeln ect. aktuell halte und so falle ich hinter Leute zurück die weit weniger begabt sind, dafür aber lernen.
Anders liesse sich auch nicht das phänomen erklären dass sozial schwächere Menschen auch häufig weniger geistigen Output kreeiren. Ihnen fehlen die Wissensquellen wie Bücher, Internet usw. Entweder das oder es gibt ein Gen für dumm UND arm.
Öhm...lol?
Welcher 5-Fragen-Test hat bei Dir denn mehr als 130 ausgespruckt?
Ein IQ von 100 - 105 ist Durchschnitt, ab 115 ist man afaik hochbegabt.
Willst Du damit wirklich sagen, dass Du mehr als doppelt so viel intelligenter gegenüber dem Durchschnitt bist als "übliche Hochbegabte"?
Du magst intelligent sein, aber 130 is dann doch übertrieben, denke ich.

Im Übrigen bringt einem Wissen nur bis zu einem Zeitpunkt was, in dem lediglich Wissen benötigt wird. Wie gesagt ist auch Wissen wichtig. Dass sozial schwächere aber meist "weniger geistigen Output kreiren", halte ich dann doch für ein Gerücht.
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Alt 29.05.2005, 19:02   #6
Nathan
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Soll ich dir ne Kopie des Tests schicken? Nur soviel, es ist ein offizieller, von ausgebildetem Personal durchgeführter, umfangreicher Test gewesen. Und hochbegabt gilt man erst ab über 130. Aber über 115 ist man zwar überdurchschnittlich, aber nicht hochbegabt.
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Alt 29.05.2005, 19:16   #7
Holo Männlich
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Im Endeffekt lässt sich der IQ eines Menschen so oder so nicht messen.
Denn jener umspannt mehr als jene Fragen, die z.B. im "Großen IQ-Test" gestellt werden. IQ ist mehr als kombinieren und schlußfolgern.
Dennoch bin ich ja mal auf die Kopie gespannt.
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Alt 29.05.2005, 19:43   #8
Sparkfist Männlich
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Als nächstes messt ihr, wie lang euer ... ja, kennt man ja! Echt kindisch, irgendwie. O_o Der Test wird nichts an Nathans Intelligenz geändert haben. Nehmt es einfach so hin, wie es ist.

Puh, jetzt bricht hier schon der Intelligenzneid aus. So war das nicht gedacht.

Und nein, ich verrate euch nicht meinen IQ. XD
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Alt 29.05.2005, 20:29   #9
Sephiroththe23 Männlich
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IQ Messungen sind so oder so sehr stark in Kritik geraten, da sie massiv von Umweltfaktoren abhängen. So hat man in repräsentativen Experimten zum Teil Schwankungen von 20, 30 Punkten nachgewiesen und ich kann das selbst aus eigener Erfahrung bestätigen, da meine IQ-Test Resultate alleine in den letzten 2 Jahren zwischen 120 und 170 schwanken (bei 5 Tests).
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Alt 29.05.2005, 20:46   #10
Nathan
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In der Tat.
Mein zweiter IQ-Test (beide Tests waren professionelle, keine Selbsttests) ergab aufgrund von Ablenkung auch "nur" 120.
Aber wie schon gesagt, das ganze ist reichlich egal, es sagt eigentlich nichts über den Menschen aus, nur dass er evtl. ein wenig schneller lernt als andere oder geordneter denkt. Er kann trotzdem strohdoof sein wenn er absolut kein Interesse hat und nie gefördert wurde.
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Alt 29.05.2005, 20:51   #11
AriesT Männlich
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Also ich bin auch der Meinung, dass Intelligenz vor Wissen steht.
Sieht man auch an vielen hochbegabten Schüler und Personen.
Die sind meist eher mittelmäßig in der Schule, aber äußerst intelligent. (ist Albert Einstein nicht einmal sitzen geblieben?)
Für mich gilt etwa das Gleiche. In der Schule bin ich eher schlecht, dennoch habe ich einen ausreichenden IQ und habe außerschulische Fähigkeiten (wird nicht verraten ).

Aber seht es mal so:
Klug ist der, der in einer Klassenarbeit alles weiß.
Intelligent ist der, der sich alles vorher aufschreibt und sich nicht erwischen lässt.
__________________
<- Den hab ich <3
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Alt 29.05.2005, 22:09   #12
Holo Männlich
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Zitat:
Als nächstes messt ihr, wie lang euer ... ja, kennt man ja! Echt kindisch, irgendwie. O_o Der Test wird nichts an Nathans Intelligenz geändert haben. Nehmt es einfach so hin, wie es ist.

Puh, jetzt bricht hier schon der Intelligenzneid aus. So war das nicht gedacht.
Hö? Wo? Wieso sollte ich neidisch sein? Ich bin nur überrascht, dass der IQ durch solche Tests bei Leuten, denen ich keine solche Hochbegabung zugetraut hätte, so enorm ist.

Zitat:
...zwischen 120 und 170 schwanken ...
Das is ja noch extremer. oO
Ich glaub, ich sollte mal meinen IQ testen lassen.
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Alt 29.05.2005, 22:14   #13
Sparkfist Männlich
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Zitat:
Ich glaub, ich sollte mal meinen IQ testen lassen.
Das beweist doch, dass du bei den Fragen, wie die anderen zu so einem hohen IQ-Test-Ergebniswert kommen, immer an deine eigene Intelligenz im Vergleich dazu denkst. Das ist das Problem, das ich damit habe. Denn ich habe diesen Thread eigentlich nicht eröffnet, um das kampferprobte Forum auf einen neuen Kampf einzustimmen, bei dem diesmal der intelligenteste User gekrönt werden soll. O_o

Und dass du den anderen keinen hohen IQ zutraust, das wundert mich jetzt doch sehr.

EDIT: Was ich sagen will: Ob Test oder nicht, es ändert sich nichts an der Person. Jedenfalls, wenn man vom Selbstvertrauen und der Arroganz absieht.

Geändert von Sparkfist (29.05.2005 um 22:17 Uhr).
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Alt 29.05.2005, 22:29   #14
Holo Männlich
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Nein, nein, nein, nein, nein.
So meinte ich das nich. ^^
Ich traue vielen hier einen hohen IQ zu, allerdings keinen so enorm hohen, verstehste?
Wenn Seph und Nathan keinen hohen IQ hätten, hätte ich ihnen auch keine solch anspruchsvollen Diskussionen manche male zugetraut. Ich denke sogar, dass Sephs so oder so höher sein wird. Vor allem in Sachen Koordination, was ich niemals so hinkriegen würde. Und wer wie Nathan seine Ansichten so gut vertreten kann, obwohl sie eigentlich den allgemein bekannten Meinungen widersprechen, wird definitiv auch nicht ohne sein.
Ich traue mehreren hier überdurchschnittliche IQs zu. Ebenso manchen hier unterdurchschnittliche. Dir übrigens eher einen Überdurchschnittlichen.
Ich hab mich bisher aber eher selbst nicht sonderlich überdurchschnittlich geschätzt, doch wo ich sehe, dass Seph z.B. bei Tests 170 hatte, fragte ich mich, ob ich meine Messlatte nicht wenigstens ein bisschen höher hätte setzen müssen. Ach shice. Ich hasse es, Sachen zu sagen, die arrogant klingen können. ><
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Alt 29.05.2005, 22:45   #15
Sparkfist Männlich
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Ok, nun verstehe ich das besser. Aber es klang wirklich ein bisschen komisch. ^^
Du hast die Messlatte wohl tatsächlich niedrig angelegt. So hätte ich mich wahrscheinlich auch gewundert, wie der Nathan zu dem Ergebnis kommt, aber es ist ja auch nicht so, dass Hochbegabte nur im Keller wohnen und den ganzen Tag Zeitung lesen und Gedichte schreiben, sie sind ja auch nur Menschen. Deshalb mag ich mich auch gar nicht so sehr von dem Begriff der Hochbegabung beeindrucken lassen, denn: Wo geht Begabung in Hochbegabung über und welchen Vorteil hat das hochbegabte Individuum für sein Leben aus einer objektiven Perspektive betrachtet gegenüber dem normal Begabten oder unterdurchschnittlichen Begabten?

Es kann nicht jeder Mensch hochintelligent sein und das ist auch nicht nötig, denn es gibt auch noch andere Dinge, die den Menschen zu etwas Besonderem machen. Und das ist es, was viele anstreben, die was von sich halten/aus sich machen wollen.

Jetzt habe ich schon wieder ein Stück meiner Betrachtungen preisgegeben, huch, ich bin ja plötzlich ganz nackig. XD

Wäre toll, wenn es mal wieder mehr zum Thema geht, zumindest in einem kleinen Teil der Posts.

Es gibt da noch eine Menge Fragen zu dem Thema, die zu klären wären. In welcher Beziehung stehen Intelligenz und Wissen zueinander? Hat, wer intelligent ist, auch gleich einen entsprechenden Wissensschatz? Wenn nicht, welche Gründe kann das haben? Desinteresse, Vergesslichkeit?
Sparkfist ist offline   Mit Zitat antworten
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