Story

Ark, ein Junge aus dem kleinen Dorf Krysta in der Unterwelt ist ein Unruhestifter, wie er im Buche steht. Eines Tages geht er in den Keller des Dorfältesten und öffnet eine geheimnisvolle Truhe, aus der ein merkwürdiges Wesen namens Fluffy zum Vorschein kommt. Dies bedankt sich zwar artig, doch urplötzlich sind alle Dorfbewohner zu Stein geworden. Nur der Dorfälteste nicht, und dieser befiehlt Ark, ein paar Türme zu besteigen, um den Fluch der Dorfbewohner zu lösen. Doch ganz nebenbei stellt er dabei die Oberwelt wieder her, und der Dorfälteste sagt ihm, er solle nun in die Oberwelt gehen, und dort die Menschheit wieder zum Leben erwecken...
Storywertung: 82%

Gameplay

In Terranigma gibt es sehr viel zu entdecken, man kann Städte aufbauen, sein eigenes Zimmer einrichten, die Kämpfe verlaufen durch das Action-Kampfsystem sehr abwechslungsreich und es gibt auch etliche Schalter- und Statuen-Rätsel.
Gameplaywertung: 92%

Grafik

Die Grafik ist für den Zeitpunkt des Releases eher veraltet, dennoch beinhaltet sie einige nette Magie- und Lichteffekte und putzige Charakteranimationen.
Grafikwertung: 84%

Sound

Es gibt in Terranigma zwar einige sehr gute Stücke, aber die Mehrheit der Stücke ist eher gehobener Durchschnitt, es gibt allerdings keinerlei schlechte Melodien.
Soundwertung: 82%

Fazit

Terranigma war zum Ende der SNES-Ära ein echtes Highlight und ist auch insgesamt gesehen eines der besten Action-Adventures aller Zeiten.

87%