Mitarbeitersuche - Schwierigkeit, oder hoffnungsloses Unterfangen?

[Bananen-Joe]

Nun ich habe mir mal die Mühe gemacht mir den Thread durchzulesen.

Ich kann dazu folgende Dinge sagen:

Die Person, die das Projekt leitet / repräsentiert
Zum einen kann es auch an der jeweiligen Person, die nach Mitarbeitern sucht, liegen, dass sich wenige Leute melden. Beispielsweise habe ich noch einen schlechten Eindruck von dir im Hinterkopf - allein deswegen würde ich bei keinem Projekt von dir mitmachen.
Warum ich einen schlechten Eindruck habe? Nun dabei geht es um einige Kleinigkeiten, die in manchen Posts von dir verteilt sind. Beispielsweise erinnere ich mich noch daran, dass du mal so komisch rumgemault hast, weil jemand dich wegen deines Avatars angepisst hat.
Oder als du in dich in diesem Thread darüber beschwert hast, dass zichtausend deinen "suche Mitarbeiter-Thread" angeklickt haben; sich dennoch kaum einer gemeldet hat. Und danach dieser Thread.
Auf mich hinterlässt dies einen Eindruck wie "Ich habe verloren (schließlich ist mein ganzer Aufwand zur Erstellung des Threads überflüssig gewesen) und jetzt lasse ich meinen Frust in diesem neuen Thread hier raus".
Das ist aber halt nur ein persönlicher Eindruck, den ich aus dieser Aussage herauslese.
Und da dies auf mich keinen Eindruck einer erwachsenen Person hinterlässt...

Persönliche Hindernisse
Dann kommt noch die generelle Frage einer einzelnen Person, ob sie denn überhaupt bei anderen Projekten mitarbeiten will?
Ich für meinen Teil würde es wohl nicht machen.
Liegt unter anderem daran, dass ich selber auch noch viele Sachen machen will, aber nicht tue.
Beispielsweise will ich schon seit Jahren eine Webseite machen, bin aber immernoch zu faul dafür.
Wenn ich also trotzdem bei einem Fremdprojekt mitmachen würde, ...

1. ... besteht für mich das Problem evtl. irgendwann keine Lust mehr zu haben weiterzumachen. Da es aber ein Gruppenprojekt ist, entstehen Verpflichtungen. Daraus folgt, dass ich besser nicht mitmache um somit der späteren Situtation des "ich hab keine Lust weiterzumachen, bekomme aber dann Ärger dafür" zu entgehen. Dies ist ein simples Lust/Unlust-Prinzip.
2. ... würde ich auf mich selber den Eindruck zurückwerfen die Zeit für eigene Projekte zu nehmen. Selbst dann, wenn ich diese Projekte ohnehin nicht machen würde. (Quasi wenn ich bei dir mitmachen würde, dann würde ich mir ja damit die Zeit nehmen eine Webseite zu machen. Die Webseite würde ich aber auch dann nicht machen, wenn ich bei deinem Projekt nicht mitmachen würde).
3. ... würden sicherlich an vielen Stellen Konflikte auftreten. Beispielweise habe ich mal bei einem Projekt eines Freundes mitgemacht; damals hatte ich das KS entwickelt. Später dann sah ich die Story des Spiels und dachte mir: "Oh, scheiße". Die Story war grottig. Und dann blieb auch noch an mir sehr viel Arbeit hängen, weil ich alle seine Teile überarbeiten durfte. Beispielsweise waren da ohne Ende Rechtschreibfehler drin, usw.
4. ... hätte man sicherlich Sorgen über eine schlechte Organisation. Einfach zu sagen "mach du mal dies und du mal das" ist einfach. Echte Planung und Koordination erfordern jedoch weitaus mehr. (Mehr dazu später).
5. ... hätte man wohl auch Sorgen darüber, dass inkompetente Mitarbeiter dabei sind (dazu auch später mehr).
6. ... hätte man vielleicht Angst den Anforderungen nicht zu genügen (wie MadMax schon sagte).

Kompetenz der Mitarbeiter
Kompetenz bezieht sich niemals nur darauf, wie gut eine Person bestimmte Probleme lösen kann.
Hierbei geht es auch ganz besonders um die Persönlichkeit der Person!
Wenn eine Person beispielsweise exzellente Grafiken erstellen kann, aber z. B. unzuverlässig ist, dann ist diese Person inkompetent.
Kompetenz bezieht sich auf das gesamte Ergebnis einer Einzelperson.
Wenn jemand z. B. nicht so gut pixeln kann wie jemand anderes, dafür aber regelmäßig seine Arbeit erledigt und auf relevante Nebensächlichkeiten (z. B. das Grafikformat) achtet, dann ist mir die Mitarbeit einer solchen Person durchaus lieber.
Wobei das jetzt nicht bedeuten soll, dass der exzellente Grafiker für ein Projekt nutzlos sein muss.
Er kann beispielsweise dazu benutzt werden einzelne (schwierige) Grafiken zu erstellen. Den Hauptteil der Arbeit übernimmt dafür der zuverlässige (nicht ganz so gute) Grafiker.
Dies zu entscheiden ist aber wieder Teil der Planung.

Planung / Koordination des Projektes
Dies ist wohl der wichtigste Punkt um dafür zu sorgen, dass ein Projekt nicht gecancelt wird.
Wenn beispielsweise eine klare Liste besteht, welche Aufgaben alle erledigt werden müssen, samt Reihenfolge und Priorität, dann ist das schon ein enormer Fortschritt.
Kommen noch Dinge wie gerechte Aufgabenverteilung (inkl. Zeitmanagement), Fehlerliste, ein Verwaltungssystem (wie z. B. dieses Kadelfek-Tool) zum Einsatz wird es noch besser.
Tatsächlich ist eine solche Planung aber nicht immer vorhanden. Und fehlen einige dieser Dinge so sinkt die Motivation.

Motivation der Mitarbeiter
Damit die Arbeitsergebnisse auch gut werden, ist eine gewisse Motivation der Mitarbeiter erforderlich.
Man muss sich es so vorstellen, dass die Motivation von alleine stetig sinkt (streng monoton fallend ).
Kommen keine Erfolgserlebnisse zwischendurch hinzu, dann kann die Motivation auch nicht mehr steigen.
Erfolgserlebnisse können auch kleinere Releases wie Demos, Screens, etc. sein.
Dies sind aber eher sekundäre Erfolgserlebnisse (primäre wären wohl Eigenlob oder Lob durch Projektmitarbeiter) und bringen nicht wirklich viel.
Hierbei denke ich an die Unmengen angefangener RPG-Maker, die alle den Bach runter gingen.
Das Projekt war bei 0,0001%, aber in jedem RPG-Maker Forum wurden gleich unzählige Threads erstellt.
Kurzzeitig waren die Mitarbeiter dadurch motiviert - klar.
Aber auf Dauer hat es nichts gebracht. Zumindest ist es mir nicht bekannt, dass einer dieser Maker den von Enterbrain abgelöst hätte (damals war ja nur der 2000er relevant; daher den Maker von Enterbrain).



So, ich glaube das war's im Wesentlichen.

MfG Bananen-Joe

[Veyrne]

Schöner Beitrag, Banane.

Kompetenz bezieht sich niemals nur darauf, wie gut eine Person bestimmte Probleme lösen kann.
Hierbei geht es auch ganz besonders um die Persönlichkeit der Person!
Wenn eine Person beispielsweise exzellente Grafiken erstellen kann, aber z. B. unzuverlässig ist, dann ist diese Person inkompetent.
Kompetenz bezieht sich auf das gesamte Ergebnis einer Einzelperson.

Richtig gesagt. Die Zusammenarbeit muss trotz allem immer noch angenehm bleiben und Spaß machen. Aus diesem Grunde schätze ich immer einen persönlichen Draht zu Mitarbeitern.

[Atharod]

Zitat von Mad Max

...Ich versteh die Leute schon, die ne Map aus nem Anfänger-Projekt sehen und die Fragen lesen, die dann sagen hier is der Link zum EBook, da is ne Skriptseite und wenn du da was nich findest dann frag nochmal. ...
...er möchte trotzdem gleich mal ein Hammer-Ding auf die Beinen stellen weil "so eine gute neue Idee hat". Das kann ja sein ...

Auch wenn ich die einzelnen segmente nun aus dem Zusammenhang gezehrt habe, aber genau so sehe ich das.

Nicht anhand dessen was er zeigt oder macht wird geurteilt, sondern nach der frage. Jemand der mäßig Mappen kann mit Skripten so viel anfangen kann, wie ein Grundschüler mit Algebra und Bruchkalkulationen, der kann nicht zeigen was er drauf hat denn bringt er Musik, dann wird ihm nicht geholfen, dann wird er um Musik angebettelt. Kann er Epische Scenarien schreiben aller "Herr der Ringe", dann wird er endweder nicht Ernstgenommen oder bestenfalls um eine Story gebeten. Und Grafiken bringen einem auch nicht viel weiter, da in dem Bezug die Scene übersettigt ist. (es sei denn, das es Grafiken sind für den XP oder den VX)

Mir kommt es echt so vor als ob die Empfehlung des E-Books wie eine Warnfarbe funktioniert was die Hilfe auf abstand hält.

Zitat von Squall

Wenn ein Neuling solch große Träume hat, muss ihm bewusst sein, dass eine Woche Makerspielereien als Erfahrung nicht reichen. Er muss sich dahinterklemmen und wie jeder andere auch lernen wie es geht. ...

Ich will ja auch nicht darauf hinaus, das man den Neulingen alles vor den Hintern kleen muss, aber wenn jemand Fragen hat sehe ich es nicht als Lösung in einem energischen Ton vom E-Book spricht, es wie einen Heiligen Gral empfindet und es wie einen abgenagten Knochen in die Meute wirft.

Hallo? 1. Wer seit "einer Woche" den Maker hat hat eventuell noch nie etwas vom E-Book gehört, geschweige denn wo man es findet (ja, Google hilft aber ein falscher Buchstabe reicht und die Suche ist vergebens) und einem Neuling dann den Spaß zu verderben indem man ihm vergrätzt ist nicht die Lösung.

Zitat von Squall

... Also soll der jenige zeigen, ob er überhaupt schon fähig ist, bei einem Teamprojekt beizuwohnen.

und woran macht man das bitte fest?

An den oben (von mir) genannten Sachen nicht. Es sei denn das man etwas Funktionierendes zeigt was andere verblüft.

Genauso gibt es Überflieger die das, was Experten in 3 Jahren lernen konnten, in einem Monat lernt. Einfach weil die Person vielleicht schon zuvor mit C++ oder anderen Programmiersprachen hantiert hatte und bei der Umstellung auf Ruby minimale hindernisse hatte.

Zitat von Squall

Wenn ein Profi Teammitglieder sucht, hat das zumindest vom Konzept her Hand und Fuß. Denn im Gegensatz zum Neuling, kann er den Aufwand, der dahintersteckt realistisch einschätzen und jeder kann sicher sein, dass zumindest die Fähigkeiten angemessen sind.

Genau das sehe ich anders. Denn wer weiß schon woher die Inspiration kam? Ich will nicht behaubten das eine der Personen, die bisher ein RPG Maker Spiel gemacht hat nun sein werk erschlichen hat, aber Kann man sich wirklich sicher sein das das Spiel aus der Feder des Machers ist? Vielleicht hatte die Schwester oder der Bruder des Erstellers die Story ausgearbeitet hat und anhand des Erfolges nun selbst auch mal Makern will/muss weil der Bruder nun weggezogen ist oder sonnst etwas.

Gut, das Scenario ist sehr gestellt, aber möglich. Also ich würde das sehr Krumm nehmen wenn meine Story gefeiert werden würde und bei dem Versuch eine andere Story umzusetzen nicht nur wie ein Anfänger behandelt werde der sich behaupten muss, sondern statt ein kleinwenig "an die Hand genommen zu werden", weil man es schneller lernt wenn es einem zwischenmenschlich erklärt wird statt mit Fachbegriffen und Umschwenkungen zu Sachen die man garnicht wissen will.

Zum beispiel bei Variablen, wenn man sich das ansieht und sich fragt: "Wie mache ich aus Random Variable eine Textabfrage? Irgendwie bekomme ich immer den selben Text..."
Natürlich muss man dann über die Fork Conditions die Variable auch abfragen aber statt das direkt gesagt zu bekommen in einem vertretbaren Umfang habe ich schon oft genug gesehen das dann geantwortet wurde: "Schau in das E-Book"
Mag sein das dieses etwas ruppich kam weil die person alle 3 oder 4 Wochen einen haufen Fragen gestellt hatte (Entwarnung @ Mods und Admins dieses beispiel ist gut 3 bis 4 Jahre her) in Einzel-Threads, aber ich finde das nicht korrekt das man dann Ruppich wird, schließlich kann man Freundlich antworten, oder den Thread ignorieren.

Zitat von Squall

...
Ein Neuling, der noch nichts gemacht hat, kann gar nicht wissen, was er sich da vornimmt. Er kann einfach nichts zum Projekt beitragen, was die "Profis" nicht selbst in einem Minimum des Zeitaufwands umsetzen würden. ...

DOCH! Auch ein Neuling weiß, dass man mehr machen muss als ein bisschen über der Map hinweg zu Puzzeln, dass man versuchen muss auch ein paar Events zu platzieren und anderes.

Mag sein das man es unterschätzt, aber wissen tut man das.

Genauso kann es auch sein, das man die Bearbeitungszeit unterschätzt, weil die Großen Firmen (Die Producer wie EA, UBI SOFT und andere) in wenigen Monaten Spiele rausbringen, wo man eigendlich Jahre dranne sitzt. (Und selten merkt man welche Firma es wirlich Programmiert hat obwohl die Firma ihr Logo in den Start legt)

Zitat von Squall

... und dann auch noch in ein Teamprojekt einzusteigen, das zum Scheitern verdammt ist.

Schön, dass du das so einfach siehst, wann ein Spiel zum Scheitern verdammt ist. Ich frage mich ob du mit der Einstellung auch so Selbstkritisch bist.

Zitat von Squall

Äpfel mit Birnen²

Es steht dem Neuling frei, Screens zu zeigen und seine Erfahrungen zu posten (= Tore schießen). Nach denen wird er schließlich auch gefragt. Wenn er das nicht tut, wird sich keiner mit ihm befassen.

Nein, eben nicht Äpfel mit Birnen, dass ist genau das was ich meine. Die Neulinge die gleich Bilder zeigen können wie sie von Biohazard kommen, Skripte wie von Lachsen oder derula, die haben in bereichen Vorahnung die fast 45% der Spielentwicklung ausmachen. Wenn nun jemand nur Storys schreiben, Musizieren oder bescheiden Mappen kann schaut man weg.

Storyschreiben ist da immer noch das beste, denn bringt man die Story wird diese womöglich geklaut, bzw. nachgeäfft. Bei Musik greift man eh gerne zu und dann? Dann kommt man trotzdem nicht weiter.

Man kommt also nicht zum Toreschießen, darf aber auf der Ersatzbank sitzen und zuschauen wie die anderen Spielen und ab und an mal einen Freiwurf machen wenn das Spiel schon längst verloren ist.

Zitat von KD

... aber vielleicht reden wir da aneinander vorbei.

Möglich.

Zitat von KD

... Mal ehrlich: Hast du jemals in ein Supportforum geguckt? Hast du dir jemals das E-Book oder die Scientia durchgelesen? Was meinst du wie viel Zeit ich allein schon verbracht habe, um Neulingen ihre Fragen zu beantworten. ...

Ja und was ich sehe ist: "Schau ins E-Book..." von der "Scientia" lese ich nun selbst zum ersten mal.

Ich finde es einfach endtäuschend wenn ich lese: E-Book hier E-Book da.
Mir ist bewusst, dass das E-Book eine große Erleichterung ist, aber statt eine hilfreiche Antwort zu geben und dann als Rat das E-book zu verlinken wird es als Antwort auf alles hin und hergereicht.

Mir kommt das langsam so vor wie damals in der Medizin mit dem Corpus Hippocraticum (dem Schriftstück der Medizin, das einen Stillstand der medizinischen Forschung einleitete).
Dabei ist der Sinn eines Nachschlagewerks/Tutorials/... aber nicht, dass die menschlichen Kontakte abbrechen sondern das man in eigenarbeit Wissen ansammeln kann.

Zitat von KD

... Man erstellt Scripte, Tutorials, Grafiken etc. für die Allgemeinheit. ...

Ist ja nicht verkehrt, wenn andernfalls keine Möglichkeiten ersichtlich sind um zu helfen. Der Tag hat nunmal nur 24 Stunden und nach Arbeit, Familie, Schlaf und den Arbeiten an verschiedenen Foren bleiben halt nur noch wenige Stunden wenn überhaupt.

Zitat von KD

...Aber je mehr von mir gefordert wird, desto mehr muss der andere auch vorweisen. Und mit Vorweisen meine ich nicht, dass er irgendwie ein Höchstmaß an Erfahrung und Talent zeigen muss. Sondern lediglich, dass er beweisen muss, dass er sein Projekt auch zuende bringt ...

Man sieht es ist schon ein veränderter Kontext zwischen dir und Squall zu sehen. Bei Squall darf man halber Profi sein ehe man Hilfe bekommt, bei dir "nur" zeigen das man sich bis zum ende durchbeißen will/kann.

Zitat von KD

Wer aber eine Demo mit respektabler Spielzeit vorweisen kann, bekommt häufig auch Hilfe von Grafikern und Scriptern. Und dafür muss man nicht mal Grandy oder Kelven heißen.

Du weist aber genau, dass das schon eine ordentliche Leistung ist, wenn man bis zu einer Demo kommt.

Zitat von Bananen-Joe

...
Die Person, die das Projekt leitet / repräsentiert
...Beispielsweise erinnere ich mich noch daran, dass du mal so komisch rumgemault hast, weil jemand dich wegen deines Avatars angepisst hat.
Oder als du in dich in diesem Thread darüber beschwert hast, dass zichtausend deinen "suche Mitarbeiter-Thread" angeklickt haben; sich dennoch kaum einer gemeldet hat. Und danach dieser Thread.
...Das ist aber halt nur ein persönlicher Eindruck, den ich aus dieser Aussage herauslese.
Und da dies auf mich keinen Eindruck einer erwachsenen Person hinterlässt...

Das mit dem Avatar war zu einem ganz anderem Kontext und natürlich bin ich irgendwo etwas missgelaunt wenn ich Hilfe suche, mehr als genug User reinschauen und von mehr als 2.000 Hits ist kaum etwas an hilfe da. (Und die meiste Hilfe kam von Akatsuki und Veyrne die nähere Feinheiten zur Werbung erleuterten)

Außerdem kam dieser Thread mehr durch den Fund von diesem Thread:
Mitarbeiter für neues "Harvest Moon" wo ich die selbe situation wieder von neuem aufziehen sah, wie schon desöfteren.