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Review der PAL-Version


von Greg

 
 

 
  Achja, Blue Dragon... es gibt für mich ein paar ganz bestimmte Spiele, die mir als Neuanfang einer Ära im Gedächtnis geblieben sind. Als ich Mitte der 90'er das erste Mal Bilder von Final Fantasy VII sah wußte ich, dass Japano-RPGs ab sofort in einer ganz anderen Liga mitspielen. Genauso ging es mir ein paar Jahre später bei Climax Landers für den Dreamcast (nicht Lachen!), welches "hochwertige" Polygon-Grafik ins Genre packte. Blue Dragon für die Xbox360 war dann schließlich auch so ein Meilenstein, denn nun waren die Rollenspiele endlich im Zeitalter von HDTV und fetten Auflösungen in 1080p gekommen... ich war gehyped, und das nicht zu knapp.

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Bevor wir ins Spiel selbst eintauchen folgt erstmal eine kleine Geschichtsstunde, denn die Story hinter der Entstehung von Blue Dragon ist alles andere als der übliche Schmu. Wenn man sich heutzutage mal den Werdegang Microsofts als Konsolen-Hersteller anschaut dann kann man eigentlich nur den Hut ziehen, keine Frage. Aus dem Stand haben sich die Leute aus Redmond als kompetent erwiesen und sich im Videogame-Business etabliert. Gilt die Xbox unter alteingesessene Zockern in Europa und Amerika als bevorzugte Plattform, sieht es in Japan jedoch ganz anders aus. Dort krebst Microsoft im Vergleich mit Sony und Nintendo auf dem letzen Platz herum, und das mit Abstand.

Was genau die Gründe dafür sind kann eigentlich keiner so richtig beantworten. Entspricht die Hardware nicht den Vorlieben der Japaner? Lehnen sie die Geräte vielleicht sogar kategorisch ab, nur weil sie aus Amerika kommen? Microsoft sucht seitdem jedenfalls fieberhaft nach der Antwort, denn ohne Standbein im Mutterland der Konsolen kann man sich ja eigentlich nicht wirklich als "Global Player" bezeichnen. Viele Patentrezepte wurden ausprobiert, so hat man an der Preisschraube gedreht, den Look der Konsole attraktiver gemacht und sogar neue Controller für die ... *ähem*, "filigraneren" Japaner-Hände gebaut. Im Jahr 2004 wurde dann eine neue Strategie in Kraft gesetzt und die fand insbesondere bei mir großen Anklang, denn die Lösung lautete: wir brauchen mehr Japano-RPGs!

Zu diesem Zweck ist Microsoft direkt an die Quelle gegangen und wollte sich exklusiv große Rollenspiel-Franchises für die Xbox360 sichern. Zu dem Zeitpunkt fanden sich jedoch kaum willige Partner, die sich auf das Experiment einlassen wollten. Es hätte auch nicht viel Sinn gemacht, denn welcher Publisher produziert schon ein sehr teures Spiel, von dem man auf dem heimischen Markt nur ein paar Exemplare absetzen kann? Schließlich fand Microsoft im frisch gegründeten Entwicklerstudio Mistwalker doch einen Partner, der sich letztenendes als recht dicker Fisch herausstellte. Der Chef von Mistwalker war nämlich niemand anderes als Hironobu Sakaguchi, ehemaliger Obermufti bei Square Enix und Erfinder von Final Fantasy.

Sakaguchi hatte sich nach ein paar entscheindenden Fehlgriffen wie dem riesig-gefloppten Final Fantasy-Kinofilm nicht mehr bei Square Enix wohlgefühlt und verlies zusammen mit ein paar Kollegen die heimischen Gefilde. Der Sinn dahinter war es jetzt endlich die Freiheit zu haben um die Spiele zu machen, die bei Square Enix nicht möglich gewesen sind. Da ist es fast schon ironisch dass Sakaguchis erste Aufgabe darin bestand, bei Mistwalker seine bisherigen Erfolge genau zu replizieren. Microsoft hatte sich den Japano-RPG Markt genauestens angeschaut und kam zu dem Schluss, dass sich deren Erfolg auf zwei Namen runterbrechen lässt: Dragon Quest und Final Fantasy.

Da man sich keine richtigen Episoden von Dragon Quest und Final Fantasy für die Xbox360 sichern konnte, musste nun eben adäquater Ersatz her. Flux wurden Sakaguchi ein paar extrem fette Geldbündel in die Finger gedrückt und Mistwalker machte sich ans Werk. Anfang 2005 wurden schließlich die zwei Großprojekte der Firma der Öffentlichkeit präsentiert: Lost Odyssey und Blue Dragon. Natürlich liess sich damals noch nicht viel konkretes über die Spiele selbst aussagen, aber es war doch schon recht deutlich dass Lost Odyssey als Ersatz für Final Fantasy gedacht war und Dragon Quest eben durch Blue Dragon repräsentiert wurde. Die blauen Drachen schafften es dann als Erste durchs Ziel und kamen Ende 2006 in die japanischen Geschäfte, der Rest der Welt war im Sommer 2007 dran.

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Als ich Blue Dragon in die Finger bekam war ich trotz (oder gerade wegen) des ganzen Hypes im Vorfeld ziemlich ernüchtert. Ich sollte für MTV Game One eine Vorschau für das Spiel produzieren und machte mich mit Eifer ans Zocken, wurde mit jeder Spielstunde aber immer desillusionierter. DAS ist das Spiel, welches Sakaguchi schon immer machen wollte und bei Square Enix nicht durfte? Ein Japano-RPG was dermaßen nach "Schema F" war, dass es quasi schon "Schema F" heißen könnte? Mein Urteil nach der ersten von 3 DVDs war dann schließlich auch recht deutlich: Blue Dragon ist ein solides Game, für Kenner ohne große Überraschungen, für den typischen Xbox360-Besitzer komplett daneben.

Lange Zeit liess ich Blue Dragon dann links liegen. Gegen Ende der ersten Disc wurde das Spiel zwar dramatischer und kam immer mehr in Fahrt, aber ich konnte sowieso nicht weiterzocken, denn mein Savegame der GameOne-Vorabversion funktionierte nicht mit dem fertigen Spiel... *grummel*. Irgendwann raffte ich mich doch mal auf und fing wieder von vorne an, knabberte mich langsam wie ein Eichhörnchen in kleinen Urlaubspausen durchs Spiel und siehe da, ich hatte doch meinen Spaß damit. Bevor wir ins Urteil eintauchen reden wir aber endlich mal übers eigentliche Spiel.

Blue Dragon versetzt euch, man möge mir diesen Kalauer verzeihen, in die Schuhe von Shu. Der ist ein aufgeweckter kleiner Junge und lebt im friedlichen Dorf Talta. Diese Idylle wird jedoch alle Nase lang vom "Land Shark" unterbrochen, einem mechanischen Ungetüm welches sich durch den Boden gräbt und schon viele Häuser und Menschenleb en auf dem Gewissen hat. Während einer ganz schweren Attacke fasst Shu dann schließlich einen Plan: Zusammen mit seinen Freunden Jiro und Kluke stellt er dem Land Shark eine Falle...

Von diesem Ausgangspunkt an entfaltet sich Blue Dragon auf die Art, die man schon von tausend anderen Japano-RPGs kennt. Shu und Kumpanen machen sich auf große Weltreise, treffen ganz böse Bösewichte, machen viele neue Freunde und kommen einem großen Geheimnis auf die Spur. Zugegeben, ein Rollenspiel-Neuling mit Xbox360 mag dies noch halbwegs interessant finden, aber für einen Veteranen ist diese Formel dermaßen ausgelutscht dass man quasi schon schmecken kann, welche Zahncreme die vielen Vorbilder verwendet haben.

Im Endeffekt wäre dies auch nicht so schlimm, ohne einen gewissen Hang für Repetition wäre man wohl kein Rollenspiel-Fan, aber Blue Dragon tut kaum was um das Gebotene aufzulockern. Fast alle Charaktere und Storylines sind nicht viel mehr als Abziehbilder, sie entsprechend ihren Rollen bis auf's i-Tüpfelchen und scheinen aus dem großen Buch der RPG-Klischees zu stammen. Teenager-Heldentruppe mit Superkräften? Check! Todkranke Menschen im Dorf mit Allheilmittel im benachbarten Wald? Check! Manischer Bösewicht mit Weltherrschaftsambitionen? Check!

Stellt man im Vergleich dazu beispielsweise Dragon Quest VIII daneben merkt man schnell, was Blue Dragon so bitter nötig hat. Einen Nobelpreis gewinnt die Story von Dragon Quest VIII zwar auch beileibe nicht, dafür wurden Geschichte und Figuren dermaßen mit Charme vollgepumpt, dass man eigentlich nicht anders kann als sich tief ins Spiel fallen zu lassen. Blue Dragon hingegen lässt nur in kleinen Momenten ein paar Lichtblicke durch das Dickicht des Ordinären scheinen und kehrt dann wieder zur vertrauten Formel zurück. Es wirkt wie ein Buch das man als Kind vorgelesen bekam, und zwar jeden Tag mehrere Jahre lang.

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Wo der Plot enttäuscht, holt Blue Dragon in Sachen Gameplay und Präsentation die Kohlen wieder aus dem Feuer. Spielerisch merkt man deutlich, dass da erfahrene Leute dahinter standen und die typischen Genre-Fallen clever entschärft haben. Die allseits-geächteten Zufallskämpfe wurden eliminiert, Gegner sind jederzeit sichtbar und können die meiste Zeit über locker umgangen werden. Die Battle-Engine selbst ist klassisch rundenbasiert, frischt den Kampfablauf mit ein paar netten Aufladebalken und Special-Move-Geschichten auf. Insgesamt nichts weltbewegendes, aber man wird in jedem Kampf gezwungen taktisch zu agieren und kann sich nicht darauf verlassen mit ständigem Tastengehämmer zu gewinnen... so solls sein. Der Schwierigkeitsgrad dagegen ist ein wenig zu leicht ausgefallen, kann per kostenlosem Download-Addon aber auf Wunsch angehoben werdenl. Dazu kommen ein paar coole Features mit denen man das Gegnerverhalten beeinflussen kann und sogar rivalisierende Monstergruppen gegeneinander antreten lässt, coole Sache.

Etwas umständlich ist das Skillsystem, welches über die titelgebenden blauen Drachen läuft. Diese kleben als Schatten an eurer Party und verleihen euch mächtig Dampf hinter den Fäusten. Dazu sind sie Multitalente und können von Mönch über Zaubermeister bishin zum Assassin viele Berufe ausführen, die mit entsprechendem Training euch mit mehr Fähigkeiten austatten. Wirklich kompliziert ist das Ganze zwar nicht, aber die Vielzahl an gleich-klingenden Skills und Gegenständen bei jedem eurer Charaktere zu managen verlangt einiges an Durchblick. Ansonsten gibt es spielerisch aber kaum was zu meckern, wirklich innovativ ist hier nichts, aber es gibt keine Spielspaß-killenden Stolpersteine die viele der Genrekollegen plagen.

Kommen wir zu dem Grund, der mich zumindest an Blue Dragon im Vorfeld am meisten interessiert hat und wohl auch die größte Stärke des Spieles ist: die Grafik. Spätestens seit Final Fantasy VII die technische Revolution losgetreten hat weiss man: Japano-RPGs sind eines der technisch aufwendigsten Genres. Bei all den ausgefallenen Settings und Designs ist eine passende Grafik das A und O, denn die Atmosphäre muss ja schliesslich auch stimmen. Es würde ein wenig komisch wirken wenn man sich in der "schönsten Stadt im Universum" befinden soll und die dann aussieht, als ob ein 3-jähriger seine ersten Schritte in MS Paint gemacht hat.

Als erstes groß angelegtes RPG-Projekt auf der Xbox360 hält sich Blue Dragon auch nicht zurück und ballert die Pupillen dermaßen mit mörderisch-bunter Grafik zu, dass man ab und zu mal gegen eine weiße Wand starren muss um nicht an Farbvergiftung zu erkranken. Um den Dragon Quest-Look zu replizieren hat sich Mistwalker dessen Designer Akira Toriyama ins Boot geholt. Der erfindet sich zwar bei weitem nicht Neu, seine Zeichnungen wurden dafür aber sehr detailgetreu in 3D nachgebaut... inklusive aller Eigenheiten. Das Ergebnis ist eine Farbenexplosion, in der die Helden mit stacheliger Riesenfrisur herumlaufen und Roboter mit Schnurrbart sich Gefechte mit gigantischen Kackhaufen liefern... kein Scherz!

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Natürlich sollte man den passenden HD-Fernseher haben, damit die Grafik ihre Wirkung richtig entfalten kann. Insbesondere der Detailgrad haut dann den geneigten Anime-Fan von den Socken, die Optik sprüht nur so vor liebevollem Design. Für Leute mit normaler Röhrenglotze hingegen gilt dies nur bedingt: Blue Dragon schaut dort zwar immer noch sehr gut aus, durch das Runterdrehen der Auflösung wirkt alles aber mitunter sogar ein wenig Steril. Dazu sollte man nicht außer Acht lassen der Stil des Spieles natürlich nicht für jedemann gedacht ist. Look & Feel von Blue Dragon sind dermaßen auf den klassischen Japano-RPG'ler zugeschnitten dass der typische Xbox360-Gamer nur mit der Schulter zuckt, wenn er das Spiel zu Gesicht bekommt.

Die Musik stammt übrigens von Final Fantasy-Stammkomponist Nobuo Uematsu, der einen gut klingenden aber ansonsten eher recht gewöhnlichen Soundtrack auf die Beine gestellt hat... bis auf eine Ausnahme. Gerät man zum ersten Mal in einen Bosskampf dann mag man seinen Ohren kaum glauben: Inmitten der klassichen Fantasy-Musik schmettern auf einmal dicke Gitarren-Riffs los und ein fetter Schrei stimmt auf die bevorstehende Schlagparade ein. Uematsu hat tatsächlich Ian Gillian, den Lead-Sänger von Deep Purple (!) eine Single für Blue Dragon aufnehmen lassen, der die Bosskämpfe mit Schweine-Rock Marke 80'er begleitet. Sehr ungewöhnlich, aber ich mochte den Song nach einiger Zeit nicht mehr missen, bringt einen gleich in die richtige Stimmung.

Insgesamt muss ich zugeben hat mir Blue Dragon trotz aller enttäuschter Erwartungen doch letztendlich Spaß gemacht, sogar so viel dass ich mehrfach von vorne angefangen habe. Warum aber? An Story und Figuren, dem Grundgerüst eines jeden Japano-RPGs lag es ganz bestimmt nicht. Ich bin mit der Zeit zwar warm mit diesen Flachpfeifen geworden und konnte sogar über mache Witze schmunzeln sowie an ein paar netten Ideen erfreuen, aber niemand braucht sich darüber zu ärgern die Story von Blue Dragon verpasst zu haben.

So ungern ich dies als Gameplay-Fetischist zugeben man ist es doch die Grafik, die mich am Zocken gehalten hat. Blue Dragon wirkt wie eine Art "Mein-erstes-Japano-RPG", eine leicht verdauliche Collage für Neueinsteiger, die sonst nicht viel mit dem Genre am Hut haben. Dies macht auch Sinn, denn der typische Xbox360-Besitzer gehört nicht zur Klientel, die sich sofort in ein hochkomplexes Ost-Rollenspiel stürzen will. Blue Dragon kann man deshalb trotz aller Hürden als West-Gamer immer noch gut zocken, hat dazu aber noch genug Appeal um auch den Veteranen wie meiner einer anzusprechen. Manchmal hat man eben Lust nach einem einfachen Steak statt Filet Mignon und das Blue Dragon-Steak wurde dermaßen saftig präsentiert, dass ich mich gerne reingebissen habe. Dazu ist es dank großem Umfang und sehr vielen Sidequests auch ein großes Steak, an dem man lange zu knabbern hat... verdammt, jetzt habe ich Hunger. Fazit folgt nach einer kurzen Essenspause.

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So, wieder da. Bevor wir zum Ende kommen, schauen wir doch mal ob die Strategie von Microsoft und Mistwalker aufgegangen ist. Dies lässt sich mit einem klaren "Jein" beantworten. Blue Dragon selbst hat leider weder in Japan noch im Rest der Welt richtig gezündet. Während die Japaner für die Xbox360 respektable 200.000 Exemplare des Spieles kauften, hatte dies keinen langanhaltenden Effekt weil viele nach dem Durchzocken einfach Spiel und Hardware wieder verkauften. Im Rest der Welt sah es nicht viel besser aus, trotz aufwendiger Lokalisation belaufen sich die Zahlen auf insgesamt eine halbe Million, viel zu wenig wenn man das investierte Budget bedenkt. Lost Odyssey lief als Final Fantasy-Klon zumindest im Westen besser und brachte es auf knapp das Doppelte, was natürlich auch nur ein Tropen auf dem heißen Stein ist.

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Trotz des Misserfolges in Japan Fuß zu fassen sollte man die Xbox360 dennoch nicht zu früh abschreiben. Der Vorstoß Microsofts hat viele Publisher dazu bewegt, selber Japano-RPGs für die Konsole zu entwickeln. Titel wie Infinite Undiscovery, The Last Remnant, Tales of Vesperia, Eternal Sonata oder Star Ocean 4 haben sich seitdem zum Rollenspiel-Lineup gesellt, von West-RPGs Marke Oblivion, Fallout 3 und Mass Effect ganz zu schweigen. Der große Coup folgte aber schließlich im Sommer 2008, als Square Enix die Bombe platzen liess. Hatte man sich Jahre zuvor noch vehement dagegen gewehrt, gab man bekannt, dass das ehemals PlayStation 3-exklusive Final Fantasy XIII nun doch auch auf der Xbox erscheint... spätestens da ist das Investment in die Mistwalker-Titel doch irgendwie legitimiert worden. Wer auf den Geschmack gekommen ist: Blue Dragon ist mittlerweile für sehr schmales Geld zu haben und sollte unter den Vorraussetzungen in eigentlich jede Rollenspiel-Sammlung, auch wenn's letztendlich nur aus historischen Gründen ist.

  Fazit : Erschreckend unkreatives Japano-Rollenspiel mit Storylines und Charakteren aus der Klischee-Grabbelkiste. Dem gegenüber steht jedoch brauchbares Gameplay, ein großer Umfang und einer hammermäßige HD-Optik nach Design von Akira Toriyama. Man kann's gut zocken, muss aber nicht...
 

 
 

 
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