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Hindergrundinfos
Das N64-Zelda ist wohl eines der meisterwarteten Spiele überhaupt gewesen. Die Entwicklung an der 64-Bit Episode von Links' Abenteuern wurde schon kurz nach Einführung der Konsole offiziell angekündigt. Damals ging man eigentlich davon aus, das Zelda nur für das 64DD, dem speziellen Magnetlaufwerk für das N64, erscheint. Das hörte sich auch plausibel an, denn das 64DD-Medium sollte eine Menge Speicherplatz bei vergleichsweise geringen Kosten bieten, und dass Zelda eine Menge Speicherplatz schlucken würde, war auch klar. Doch das 64DD lies lange Zeit auf sich warten, und schon mehrten sich die Gerüchte über eine Modulversion. Etwa 1 Jahr vor dem Release bestätigte Nintendo auch die Spekulationen und kündigte an, das Zelda auf einem Monstermodul mit 256 MBit Speicher erscheinen wird (zum Vergleich : Die NES-Zeldas kamen mit 2 MBit aus, das SNES-Zelda mit 12 Mbit und die Game Boy-Version mit 4 MBit). Ende 1998 ist es endlich soweit gewesen, und Zelda 64 erschien weltweit nahezu gleichzeitig, zwischen den verschiedenen Releases lagen nur ein paar Wochen. Exklusiv für die Amerikaner & die Australier gab es eine limitierte goldenen Edition, bei der wie schon bei den beiden NES-Episoden das Modul-Gehäuse in hübschem Gold schimmerte.
Einführung in die Storyline
Link ist ein kleiner Junge, der im Kokiri Wald bei den Feen dort aufgewachsen ist. Er wird dort allerdings als Außenseiter betrachtet, da er als einziger keine Fee besitzt, die ihr ständig begleitet, außerdem plagen ihn Nachts ständig Alpträume, in denen er ein Mädchen sieht, das er noch gar nicht kennt. Eines Tages schenkt ihm der mächtige Deku-Baum, der Wächter des Waldes, eine Fee und vertraut Link an, das er dazu auserkoren wurde, die Welt zu retten. So macht sich Link dann in die Weiten Hyrules auf, die ihn in das größte Abenteuer seines Leben einladen. Kurz darauf hat er seine erste ,schicksalhafte Begegnung mit der Prinzessin des Landes namens Zelda ...
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