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Daten

 
 

System
Entwickler
Vertrieb
Credits

Spieler
Anzahl der DVDs
Handbuch (PAL)
Memory Card
Analogsteuerung
Dual Shock Effekte
Progressive Scan
60Hz-Modus (PAL)
16:9-Modus

Release in

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 - PlayStation 2
 - Atlus
 - Midas
 - MobyGames.com

 - 1
 - 1
 - dünn, schwarz / weiss
 - 175 KB pro Save
 - vorhanden
 - vorhanden
 - nicht vorhanden
 - nicht vorhanden
 - nicht vorhanden

 - 7 Juni 2001

 - nicht erschienen

 - 26 Juli 2003

 
 

 



Hindergrundinfos

  Maken X fürs Dreamcast gehörte zum recht seltenen Genre der First Person Slasher. Und wie einige späte Dreamcast-Spiele brachte man es als frühes PlayStation-2-Spiel erneut heraus, in Third Person und als Maken Shao. Außerdem wurde es von Atlus’ R&D1-Team produziert, die auch für die MegaTen-Serie verantwortlich zeichneten. Das sieht und hört man auch und macht sich ebenfalls in einigen Konzepten im Gameplay bemerkbar. So sehr, dass es auf vielen MegaTen-Fanpages einen Eintrag hat – Auf Atlus offizieller MegaTen-Übersichtsseite, die mittlerweile leider offline ist, tauchte es allerdings nie auf. Eine weitere Besonderheit: Maken Shao gehört zur kleinen Minderheit an PS2-Spielen, die zwar in Europa veröffentlicht wurden, aber nicht in den USA.




Einführung in die Storyline

  Es geht um einen Konflikt zwischen den USA und China, der die Welt an den Rand zum dritten Weltkrieg gebracht hat. Außerdem ist diese durch diverse Seuchen und Terroranschläge sowieso gerade nicht in ihrem besten Zustand. In Japan wurde in einem Forschungslabor „Maken“ erschaffen, eine künstliche Lebensform, die eigentlich dazu gedacht war, psychische Krankheiten zu heilen. Maken kann das Image einer Person (das Ego/die Seele) von dessen Körper trennen und sich selbst ins Hirn einklinken, um dort Veränderungen vorzunehmen. Letztendlich gerät Maken mit in den Kampf, da es sich wunderbar in die Mitglieder der einzelnen Organisationen einklinken, ihr Gedächtnis auslesen und sogar ihre Körper fürs Kämpfen übernehmen kann.