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System
Entwickler
Vertrieb
Credits
Spieler
Anzahl der CDs
Handbuch (US)
Memory Card
Analogsteuerung
Dual Shock Effekte
Release in
Release in
Release in
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- PSOne
- Genki
- Crave Ent. / Ubi Soft
- MobyGames.com
- 1 bis 2
- 1
- dick, farbig
- 1 Block pro Save
- nicht vorhanden
- vorhanden
- 17 Dezember 1998
- 31 August 1999
- 27 Juli 2000
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Hindergrundinfos
Mit Jade Cocoon: Story of the Tamamayu brachte Crave eine kleine Besonderheit in die amerikanischen & deutschen Geschäfte. Das stark von Nintendos' Pokémon inspirierte Game wurde im Verbund mit den Japanern von Genki programmiert, die schon z.B. die Dreamcast-Version von Virtua Striker 2000 entwickelten. Dazu waren zum ersten mal die Ghibli-Studios für das Charakterdesign eines Videogames zuständig. Bei Ghibli handelt es sich um eines der bekanntesten Animations-Studios Japans. Der Star-Zeichner Hayao Miyazaki produzierte Klassiker der Anime-Geschichte wie z.B. "Kiki's Delivery Service" oder "Prinzessin Mononoke", das bekannteste Produkt hierzulande dürfte aber die "Heidi"-Fernsehserie sein. Leider befindet sich nur im Intro eine ca. 1.Minute lange animierte Sequenz, die von der hohen Qualität der Ghibli-Produkte zeugt.
Einführung in die Storyline
Der 16jährige Levant wohnt im Dorf Syrus mit seiner Mutter zusammen. Levants verschollener Vater Riketz war ein Cocoon Master, der mit seinen Melodien die Monster aus dem Wald besänftigen und einfangen konnte. Nachdem Riketz vor etwa 10 Jahren spurlos verschwand, ist es für Levant nun an der Zeit, in seine Fußstapfen zu treten. Dazu werden er und seine Freundin Mahbu laut Tradition verheiratet, so daß Mahbu dem Cocoon Master zur Seite steht. Jedoch wird das Dorf überraschend von den Onibubu, fliegenden Boten der Hölle, angegriffen, die einen Teil der Dorfbevölkerung in Tiefschlaf versetzten. Levant macht sich per magischen Portal in verschiedene Wälder auf, um ein Gegenmittel zu finden ...
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