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Daten

 
 

System
Entwickler
Vertrieb
Credits

Spieler
Diskettenspeicher
Handbuch (Japanisch)
Speichermöglichkeit


Release in

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 - MSX / NES / PC
 - T&E Soft
 - T&E Soft
 - MobyGames.com

 - 1
 - 32 Kb (MSX)
 - dick, farbig
 - Passwort-System


 - 1985

 - nicht erschienen

 - nicht erschienen

 
 

 



Hindergrundinfos

  Wer sich ein wenig mit der Geschichte der Japano-RPGs beschäftigt hat der weiss, alles fing mit dem ersten Dragon Quest an. 1986 kam's auf dem NES heraus und markierte damit den Punkt, an dem auch die Japaner die Rollenspiele für sich entdeckt haben... eigentlich. Wenn man es aber genau nimmt fand diese "Revolution" ein paar Jahre früher statt. Inspiriert von den frühen Computer-Klassikern wie Ultima oder Wizardry probierten die japanischen Pioniere wie "T&E Soft" und "Falcom" dem Genre ihren ganz eigenen Twist zu geben. Das Ergebnis waren Frühwerke wie The Black Onyx oder die Dragon Slayer-Serie die eindeutig ihre Wurzeln in den West-Rollenspielen hatten, spielerisch aber noch meilenweit entfernt waren von den typischen Genre-Vertretern heutzutage. In diese Sparte fällt auch Hydelide, welches 2 Jahre vor Dragon Quest auf den in Japan gängigen Computern heraus kam und im Zuge des RPG-Booms auf dem NES sowie dem MSX wiederveröffentlicht wurde. Leider nagte der Zahn der Zeit so extrem an Grafik und Spielprinzip dass Hydelide schnell den Ruf als einer der schlechtesten Titel seiner Art an der Backe hatte, was sich auch auf dessen Nachfolger Super Hydlide (MD) und Virtual Hydlide (Saturn) übertrug. Wer sich selbst von der "Qualität" Hydelides überzeugen möchte, ein ins Englische übersetztes PC-Remake ist seit ein paar Jahren im Netz verfügbar.




Einführung in die Storyline

  Ha, Story! Ok, dann wollen wir mal ... Einst war das Land der Feen ein glücklicher und zufriedener Ort, vor allem dank der 3 alles-beschützenden Kristalle. Als ein gieriger Mensch jedoch einen der Kristalle entwendete, befreite er dadurch den fiesen Dämon Varalys. Der liess sich nicht lange bitten. haute die hiesige Prinzessin entzwei und versteckte ihre durch Zauberkraft in Feen verwandelte Reste weit über das Land verstreut. Als der sehr authentisch benannte und absolut in die Fantasywelt pasende Held "Jim" ins Feenland schritt lag es natürlich an ihm, wieder klar Schiff zu machen...