Daten

 - XBox, PlayStation 2, PC
 - Quantic Dreams
 - Atari
 - MobyGames.com

 - 1
 - 1
 - mittel, farbig (PS2)
 - 187 KB pro Save (PS2)
 - vorhanden
 - vorhanden
 - nicht vorhanden
 - vorhanden (nur XBox)
 - nur Widescreen, nicht anamorph

 - nicht erschienen

 - 20 September 2005 (als Indigo Prophecy)

 - 15 September 2005

Hindergrundinfos

  Quantic Dream sind nicht gerade für ihren hohen Spieleoutput bekannt, aber wenn sie mal einen neuen Titel herausbringen erregt er auf jeden Fall immer ordentlich Aufsehen, so war es schon bei ihrem Future-Adventure Omikron: The Nomad Soul und genau so ist es auch bei Fahrenheit gewesen. Von Regisseur David Cage als spannender Okkultismus-Thriller inszeniert, bedient sich Fahrenheit bei diversen Genres und fügt diese mit viel Echtzeit-Gameplay und einer einzigartig-cineastischen Präsentation zu einem "Interactive Film" zusammen, wie Quantic Dreams gerne zu sagen pflegt. Im September 2005 auf allen wichtigen Heimplattformen außer dem GameCube erschienen, erreichte Fahrenheit aufgrund der guten Wertungen und erstaunlich zügellosen Darstellung diverser erwachsener Thematiken ordentliche Absätze und lässt auf eine Fortsetzung hoffen, die bei der Arbeitsweise von Quantic Dreams wohl erst 2020 auf den Markt kommen wird. In Amerika wurde das Spiel übrigens als Indigo Prophecy veröffentlicht, damit keine Verwechslungsgefahr mit dem damals noch aktuellen Michael Moore Dokumentarfilm "Fahrenheit 911" bestehen kann und außerdem wurden diverse freizügige Sequenzen entfernt, darunter eine interaktive Sex-Szene (olala!) ...

Einführung in die Storyline

  Lucas Kane ist schockiert. Gerade eben saß er noch in einem New Yorker Cafe und hat sich nichts böses gedacht, im nächsten Moment steht mit einem Messer in der Hand in der Toilette und vor ihm liegt eine blutüberströmte Leiche. Hat er den Mann im Wahn ermordet? Was soll er jetzt nur machen? Eines ist sicher. Lucas muss sich schnell entscheiden, denn die Uhr tickt unbarmherzig weiter ...