|
Hindergrundinfos
Und weiter geht es mit den Castlevanias auf Nintendos Handhelds. Nachdem bereits Circle of the Moon und Harmony of Dissonance Konamis Kultserie auf dem GBA mehr oder minder würdig vertreten haben, sollte Aria of Sorrow die letzten Zweifel ausräumen. Wieder mal im Adventure-RPG Stil der Metroid-Reihe konzipiert, stellte das Spiel die indirekte Fortsetzung der bis dato besten Ausgabe der Serie, Symphony of the Night auf Sonys PSOne, dar und überzeugte dank toller Technik, feiner Spielbarkeit und nicht zuletzt der gelungenen Storyline. Weltweit nahezu zeitgleich Anfang Mai 2003 erstmals erschienen, ist Aria of Sorrow mittlerweile günstig im Doppelpack mit Harmony of Dissonance zu bekommen und ist der ideale Einstieg für Dawn of Sorrow auf dem Nintendo DS ...
Einführung in die Storyline
Soma Cruz kann seinen Augen nicht trauen. In einem Moment geht er mit seiner Freundin Mina durch die Straßen von Tokyo spatzieren, im Anderen steht er unvermittelt vor dem Tor eines riesigen Schlosses und wird von Monstern attackiert. Bevor er sich der Lage komplett bewusst ist, weist ihn eine Stimme an die Monster mit seiner Kraft abzuwehren, was er erstaunlicherweise auch schafft. Die Stimme erweist sich als ein schick gekleideter junger Mann mit langem, schwarzen Haar namens Genya Arikado, der Mina und Soma die vertrackte Situation erklärt. Soma will es zuerst garnicht glauben, aber Arikados Aussage nach gehört das Schloß niemand anderem als Graf Dracula ...
|
|