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System
Hersteller
Vertrieb
Spieler
Anzahl der CDs
Handbuch (US)
Memory Card
Analogsteuerung
Dual Shock Effekte
Release in
Release in
Release in 
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- PlayStation
- Genki
- Crave Ent. / Ubi Soft
- 1 bis 2
- 1
- dick, farbig
- 1 Block pro Save
- nicht vorhanden
- vorhanden
- 3 Dezember 1998
- 30 November 1998
- 27 April 2001
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Hintergrundinfos
Mit
Jade Cocoon : Story of the Tamamayu brachte Crave eine kleine Besonderheit
in die amerikanischen & deutschen Geschäfte. Das stark
von Nintendos' Pokémon inspirierte Game wurde im Verbund
mit den Japanern von Genki programmiert, die schon z.B. die Dreamcast-Version
von Virtua Striker 2000 entwickelten . Dazu waren zum ersten mal
die Ghibli-Studios für das Charakterdesign eines Videogames
zuständig. Bei Ghibli handelt es sich um eines der bekanntesten
Animations-Studios Japans. Der Star-Zeichner Hayao Miyazaki produzierte
Klassiker der Anime-Geschichte wie z.B. "Kiki's Delivery Service"
oder "Prinzessin Mononoke", das bekannteste Produkt hierzulande
dürfte aber die "Heidi"-Fernsehserie sein. Leider
befindet sich nur im Intro eine ca. 1.Minute lange animierte Sequenz,
die von der hohen Qualität der Ghibli-Produkte zeugt.
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Einführung
in die Storyline
Der
16jährige Levant wohnt im Dorf Syrus mit seiner Mutter zusammen.
Levants verschollener Vater Riketz war ein Cocoon Master, der mit
seinen Melodien die Monster aus dem Wald besänftigen und einfangen
konnte. Nachdem Riketz vor etwa 10 Jahren spurlos verschwand , ist
es für Levant nun an der Zeit, in seine Fußstapfen zu
treten. Dazu werden er und seine Freundin Mahbu laut Tradition verheiratet
, so daß Mahbu dem Cocoon Master zur Seite steht. Jedoch wird
das Dorf überraschend von den Onibubu, fliegenden Boten der
Hölle , angegriffen, die einen Teil der Dorfbevölkerung
in Tiefschlaf versetzten . Levant macht sich per magischen Portal
in verschiedene Wälder auf , um ein Gegenmittel zu finden ...
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