RPG-Maker Quartier

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

Wir beginnen nun mit der Behandlung des ersten juristischen Falls für diesen Abend. Es geht um die Klage Sölfs, der Fryie anklagt die Regeln nicht korrekt umgesetzt zu haben.

Ich verlese die bisherige Dokumentation.



Die Klage wurde nicht fallen gelassen. Da es keinen Staatsanwalt gibt und die Klage bereits verlesen worden ist, bitte ich ohne weitere Umschweife Fryie Stellung zu beziehen und im Optimalfall seine Position bereits juristisch zu untermauern.

Die Verhandlung ist hiermit vorzeitig eröffnet.

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Ich hab die archivierten Threads nicht hier, aber spätestens Montag kann ich sie vorweisen. Daraus geht klar hervor, daß ich alles Recht hatte, Strafpunkte nach meinem Ermessen zu verteilen. Die Anklage ist haltlos und ihr alle doof.

Die Verhandlung wird solange offen stehen gelassen. Bis dahin möge jeder, der meint, Sachdienliches beitragen zu können, dies hier tun. Weiterhin bestelle ich hiermit ein paar Snickers.

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Beide Parteien sind dazu aufgerufen bis Mittwochabend um 20 Uhr irgendwelche Beweise vorzulegen.
Falls bis dahin für die Klage keine Beweise geliefert werden können, wird der Fall zu den Akten gelegt.

Weil das Experiment nämlich irgendwann auch einfach vorbei ist, bis dahin will ich fertig werden. *g

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Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass Ex-Regent Fryie erstmal was sagen soll. Erm, nun gut.

*räusper*
Wie bereits erwähnt bin ich der Meinung, dass die der Postingverbot, welchen Ex-Regent Fryie während des Putsches verhang nicht auf Phno und mich zutraf.

In seinem ersten Post steht geschrieben:
"All jene, die für den Putsch stimmen, werden aus der Kolonie verbannt. Wenn sie dennoch posten werden sie pro Post mit 25 Strafpunken bestraft.

"Die für den Putsch stimmen", das schrieb er. Meiner Meinung nach sind das nur diejenigen, welche an der Abstimmung teilnehmen, nicht jedoch diejenigen, die selbst putschen, da sie eben nicht für den Putsch stimmen können, ihre Stimmen würden nicht gezählt werden.

Des Weiteren könnten sich der gesamte Thread aber auch auf den anderen Putsch beziehen. Dieser fand zwar vor Ex-Regent Fryies Zeit als Regent statt, dennoch hat Ex-Regent Fryie nicht genau formuliert, welcher Putsch genau gemeint war.

Soweit mein Standpunkt, Herr Richter.

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Man vergleiche:

(Hervorhebungen durch mich)

Meine herausgegebene Warnung war nur eine Warnung. Nichts weiter. Ich hätte sie nicht einmal herausgeben müssen. Im Übrigen hab ich keinerlei allgemeines Recht gebrochen und bin damit komplett schuldfrei.

Die Regentschaftsregeln zum Vergleich (Webarchiv - mit Firefox nicht lesbar, muß man IE oder Opera verwenden).

Ich bedanke mich für die ausführlichen Darstellungen beider Positionen. Nun sieht es allerdings so aus, dass Fryie, wenn er denn nach eigenem Regelwerk willkürlich agieren darf, kaum weiter angekreidet werden kann, und die Bestrafung der prostimmenden User die Bestrafung der nichtstimmenden User nicht ausschließt - zumindest auf den ersten Blick. Oder kann die klagende Seite hier noch einen Einspruch erheben?

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Sofern man den Herren Ex-Regenten nicht wegen Beleidigung vor Gericht etwas anhaften kann (fett hervorgehoben)...



...hat meine Wenigkeit dann doch nichts mehr zu sagen.

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Nun denn, der Fall ist hiermit abgeschlossen.

Urteil
Fryie hat sich in seinem Gesetz vollkommene Willkür zugesichert, solange sie im Rahmen der Grundregeln bleibt. Da diese nicht gebrochen worden sind, war seine Besteuerung legal. (Und solange es keine Regierung gibt, die eine Reparationssteuer einführt, werdet ihr die Kommata auch nicht wiedersehen.)

Für die milde Beleidigung wird Fryie 1 Komma vom Konto abgezogen und geht an den Händler.

Case closed.

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