Asselion war geschockt. Dieser Typ hatte seinen Mund verklebt! Er verstand die Worte, die er sagte, kaum. Eben noch voller Elektrizität, nun wieder ganz normal. Nur der Mund eben nicht. Die Wut klang ab, und Asselion beruhigte sich langsam. Er versuchte, etwas zu sagen, aber es gelang nicht. Er sollte sich ihm anschließen? Niemals! Aber das war seine einzige Chance! Er musste es versuchen. Da er nicht sprechen konnte, hatte er eine andere Idee. Tut mir Leid, Simon!, dachte er. Aber es muss sein! Er griff auf seinen Willen zurück, und konzentrierte sich auf Simon. Es war ein kurzer Kampf, da er nicht begriff, was Asselion tat. Nun war Asselion in Simons Geist. Es war, als wäre er in einem Raum, indem jegliche Errinerungen Simons herumschwirrten. Er schloss die Augen, um diese nicht zu sehen, da er das Vertrauen seinen gewonnenen Freundes nicht verlieren wollte. So sagte er einfach schlicht: "Ich werde mich anschließen. Ich hoffe, ihr wisst, dass ich früher oder später fliehen werde." Die Sätze kamen von Asselion, wurden aber von Simon gesprochen. Der Doktor bemerkte dies, und antwortete: "Sehr schön, ihr habt einen weiteren Teil eurer Fähigkeit benutzt. Ja, ich weiß das, aber es wird euch nicht gelingen! Außerdem werdet ihr gar nicht gehen wollen, wenn es soweit ist." "Das lasst mal meine Sorge sein.", sprach Asselion, bevor er aus Simons Geist verschwand. Dann fragte der Doktor und blickte Simon an:"Und was ist mit dir, Simon?"
_________________ When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.
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