RPG-Maker Quartier

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Yoji
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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2014 19:48 
Xhi hat geschrieben:
scheiße. ich bin vollends schockiert von der achten folge der vierten game of thrones staffel. am ende war mir sogar etwas übel vor aufregung - das habe ich so nicht kommen sehen. was bin ich froh, dass ich noch keines der bücher angefasst habe!
ich weiß garnicht, wo ich mit dem fragen anfangen soll. :0

Nach der zweiten Folge dachte ich: endlich!? Bin gespannt, was noch folgt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Mi Jun 04, 2014 19:53 
Zitat:
was bin ich froh, dass ich noch keines der bücher angefasst habe!

Nichts was ich dort gelesen habe, konnte mich darauf vorbereiten. :O

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Yoji
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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Fr Jun 20, 2014 15:39 
[youtube]7o5LH0p34O0[/youtube]

Sieht vielversprechend aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Mi Jul 02, 2014 16:22 
[youtube]5PLVVAv-grc[/youtube]

Das ist ja so unfassbar bizarr - wie konnte ich ohne diesen Menschen nur 25 Jahre überleben? "Pappa ante portas" wird dann wohl in allernächster Zeit sein müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Mi Jul 02, 2014 19:06 
Ich habe den Menschen auch erst nach seinem Tod das erste Mal überhaupt wahrgenommen. In der Schweiz, wo ich aufwuchs, tendiert seine Popularität anscheinend ebenfalls gegen 0 (oder zumindest in meiner humorresistenten Familie, wo man eher über einen Otto lacht), was in Anbetracht dessen, was ich bislang mitbekommen habe, sehr bedauerlich ist. Es wäre auch für mich mal an der Zeit, mir seine Werke etwas genauer anzusehen.

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Rotfüchschen
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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Do Aug 21, 2014 23:47 
@Fortführung von Fargo:
Die erste Staffel ist in sich abgeschlossen und die zweite wird eine neue Geschichte (mit neuen Charakteren) erzählen. In etwa so wie bei True Detective.


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Rotfüchschen
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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Fr Aug 22, 2014 9:56 
Ich fand' die erste Staffel durchweg großartig. Die Macher haben den Spagat zwischen Humor und Spannung super hinbekommen - vor allem Billly Bob war als Lorne Malvo große Klasse. Mir gefällt aber auch dieses Konzept, Staffeln abgeschlossen zu drehen und bloß thematisch/atmosphärisch zu verbinden, was jetzt ja doch immer öfter mal Anwendung findet. Ich glaube American Horror Story war eine der ersten Serien die das so gemacht hat - wobei da ja von Staffel zu Staffel zumindest Darsteller (nicht jedoch ihre Rollen) wiederverwendet werden. Das ist zum einen gut, weil man dann als Zuschauer nicht bibbern muss, ob der Sender/das Netzwerk überhaupt eine neue Staffel bestellt und zum anderen hat man nicht diese fiesen Durststrecken zwischen Cliffhanger und neuer Staffel.


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Rotfüchschen
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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Fr Aug 22, 2014 14:02 
American Horror Story ist unterhaltsam, aber erwarte da mal nicht zu viel von - das ist kein Breaking Bad. ;)

Ich nehme an die "üblichen Verdächtigen" kennst du bereits, daher hier mal zwei weniger bekannte Serien die mich extrem gepackt haben:

The Returned: Französische Serie über ein Bergdorf in dem plötzlich ehemalig verstorbene Bewohner wieder zu ihren Familien zurückkehren. Es gibt bisher eine Staffel, die nicht abgeschlossen ist - eine zweite ist in Produktion. Trailer (spoilert bissl - nicht unbedingt ganz angucken)

Utopia: Britische Serie über einen mysteriösen Graphic Novel. Das war in etwa der Wissensstand mit dem ich an die Serie rangegangen bin, und sie hat mich vollkommen aus den Socken gehauen. Ist in erster Linie ein Thriller - hier die grandiose Eröffnungsszene auf youtube. Durch deine Nachfrage ist mir außerdem grade aufgefallen, dass die zweite Staffel da ist - danke dafür. :D

Ansonsten einen Blick wert, wenn auch nicht top-tier, wären:

The Strain: Vampire von Del Toro (läuft aktuell)
Extant: Sci-Fi mit Halle Berry (läuft aktuell)
Black Mirror: Medienkritische Geschichten - mal Gegenwart, mal Zukunft. Jede Episode ist in sich abgeschlossen. Qualität schwankt von großartig bis mittelmäßig.
Helix: Virus Sci-Fi in der Arktis

Viel Spaß beim austesten. ;)
(Und guck True Detective zuende!)


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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: So Aug 31, 2014 13:35 
[youtube]SSdJ6h-QEEU[/youtube]

Im Prinzip reagiere ich ja auf fast jeden seiner Filme gleich. Nichtsdestotrotz: WAS ZUM TEUFEL, SEIDL

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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Di Okt 07, 2014 15:55 
Noch sechs Tage im Stream bei arte +7 abrufbar ist die österreichisch-deutsche Koproduktion "Die Wand" von Julian Pölsler, eine Verfilmung eines Romanes aus den Sechzigern von Marlen Haushofer. Der von einer namenlosen Frau (großartig gespielt von Martina Gedeck) handelt, die in einem Jagdhaus einkehrt und sich tags darauf mutterseelenallein als Gefangene hinter einer weitläufigen unsichtbaren Mauer wiederfindet. Ich fand den gestern wirklich sehr ergreifend, auch wenn ich diverse "Sowas kann ja nur aus Österreich kommen"-Unkenrufe durchaus verstehen kann (Haneke, Seidl, Schleinzer, Hausner...). Aber "Die Wand" ist wirklich nicht nur deprimierend, er lässt sich unterschiedlichst lesen, sei es als Zivilisationskritik, als radikale Autarkiestudie, als ein Zu-sich-selbst-Kommen und Finden zu innerer Stärke, und nicht zuletzt auch als antipatriarchalisch. Bildet euch selbst ein Urteil, ich war sehr beeindruckt.

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Yoji
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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Mi Jan 28, 2015 20:27 
Suche gute deutsche Filme, die in jüngerer Zeit erschienen sind; sprich: in den letzten paar Jahren. Spontan fällt mir keiner ein. Ich bin nicht aktiv in der deutschen Filmkennerszene, weshalb nichts Nennenswertes einfällt (Oh, Boy, Die Wand?)

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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Mi Jan 28, 2015 20:52 
Da bin ich auch nicht wirklich im Bilde, aber zumindest meine großartigste Entdeckung der Viennale 2013 teile ich gern. Der Regisseur ist zwar Schweizer, aber alles andere ist ziemlich deutsch.

phpBB [video]


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Meine Wenigkeit auf Moviepilot hat geschrieben:
Es ist leicht, bezogen auf das Erstlingswerk des in der Schweiz geborenen Jungregisseurs Ramon Zürcher mit großen Namen um sich zu schmeißen: Alles begann während des Filmstudiums in Berlin, wo Zürcher die Gelegenheit hatte, ein Seminar zu besuchen, das vom Ungarn Béla Tarr geleitet wurde, der ja in gewissen Kreisen Heldenstatus besitzt. Das Ergebnis dieses Seminars sollte eine Adaption eines Stoffes des Schriftstellers Franz Kafka sein, oder zumindest etwas, das seine Inspiration daraus schöpft. Viel ist abgesehen vom Fokus auf den familiären Mikrokosmos von Kafkas "Verwandlung" nicht geblieben, und auch der Sinn des Titels "Das merkwürdige Kätzchen", der schon sehr früh feststand, lässt sich nicht so einfach erschließen.

Zürchers knapp eineinviertelstündiges Werk, das schon auf der Berlinale gelaufen ist und dort auch schon für sehr positives Erstaunen sorgte, spielt fast ausschließlich in einer Berliner Wohnung. Drei Generationen samt Hund und, nun, Kätzchen kommen vormittags zusammen, bereiten ein großes Essen vor und lassen selbiges am Abend stattfinden. Punkt, aus. Das mag nicht sonderlich ergiebig klingen, doch was Zürcher Bemerkenswertes daraus macht, zeigt sich allein schon an der Verschiedenartigkeit der Emotionen, die "Das merkwürdige Kätzchen" bei den Betrachtern weckt. Hier auf dieser Seite finde ich eine Kritik, die von einem angenehmen Glücklichmacher spricht, wohingegen eine ORF-Redakteurin einen Familienhorrorfilm gesehen haben will, über einen Verband, bei dem man eigentlich nicht Kätzchen sein will.

Dieser Film erklärt uns nicht übermäßig viel. Wir steigen in den Alltag einer Familie ein und verlassen sie am Ende des Tages wieder. Es gibt keine große wie auch immer geartete Einführung irgendwelcher Charaktere, keinen wirklichen Spannungsbogen, nur nackte Situationen. Dialoge über prinzipiell Belangloses. Haushaltsarbeit. Besorgungen. Keine großen Gefühlsausbrüche. Keine repetitive Ritualisierung, die die Trostlosigkeit der Situation ausdrücken soll, wie es etwa Hanekes "Der siebente Kontinent" so unnachahmlich macht. Der Zustand dieser Familie ist hochambivalent, weil so viel unterdrückt wird, so viel unter der so ruhigen Oberfläche brodelt, so viel unausgesprochen bleibt. Alles geht irgendwie seinen gewohnten Gang, die komplexe Mechanik funktioniert tadellos, doch dahinter lauern kleine, alltägliche Abgründe.

Dieses Kleinen, Alltäglichen hat sich Zürcher bewusst mit sehr viel Liebe angenommen, demnach ist auch das Wort "merkwürdig" nicht als Synonym von "seltsam" zu betrachten, denn seltsam ist die Katze von allen Beteiligten wohl am allerwenigsten, sondern eher als "würdig, gemerkt zu werden". Und der Regisseur versteht es gekonnt, diesen sehr leichtfüßig wirkenden, aber sehr genau durchdachten Film mit Situationen zu füllen, in denen kleine Dinge plötzlich beachtliche Größe erreichen. Die ältere Tochter, der nichts Besseres einfällt als der kleinen Schwester den blutenden Finger an die Nase zu führen und "Jetzt bist du ein Clown" zu sagen. Später wird sie noch Stücke von Orangenschalen auf den Boden werfen, um zu prüfen, auf welcher Seite sie zu liegen kommen. Die adipöse Nachbarin, die ihre Einkäufe per Tasche an einer Schnur durchs Fenster geliefert bekommt. Selbst die kleine Tochter, die Mineralwasserflaschen in einen Pfandflaschenautomaten wirft! Das alles ist so wunderbar durchchoreographiert, so cinematographisch durchdacht, dass es einfach nur noch erstaunlich ist.

Man verlässt diese kurze Momentaufnahme einer Familie ein klein wenig ratlos. Was ist beispielsweise nur mit der Mutter, hervorragend eisig dargeboten von Otto Schilys Tochter Jenny, los? Ihre unheimliche Reserviertheit wird nur durch ihren Schwager, für den sie möglicherweise etwas empfindet, angekratzt, manchmal versucht sie mit ihrem Umfeld zu kommunizieren, doch es kommt so hilflos zerredet an, dass man versucht ist, an Signale aus dem Weltraum zu denken. Diese Ratlosigkeit wird allerdings noch von einer tiefen Befriedigung darüber begleitet, dass es Filmemacher gibt, die so unspektakuläre Szenarien mit so viel Leben und Bedeutung füllen können, ohne uns letztere je aufzuzwingen. Besagtes Leben bringt auch Zürchers Humor mit sich, der gelegentlich auf dem schmalen Grat zwischen Lachen und Weinen balanciert, aber durch herrliche Einfälle glänzt, die sich nahtlos in die Handlung - böse Zungen mögen behaupten, es gäbe keine, ich muss widersprechen - einfügen.

Ein wundervolles Debut von großer Subtilität, mit erstklassigem Sinn für Timing und großartigem Soundtrack der Band Thee More Shallows, von den drei Viennale-Filmen, die ich mir in diesem Jahr gegönnt habe, sehr wahrscheinlich der mit der größten Nachwirkung.

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Alex
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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Fr Feb 06, 2015 7:08 
Es sieht ein sehr guter Film, und warum habe ich noch nicht gehört?




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Zuletzt geändert von MajorXI am Sa Feb 07, 2015 7:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Rotfüchschen
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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Fr Feb 06, 2015 16:43 
Weil du sein Fran tun.


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Rotfüchschen
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 Betreff des Beitrags: Re: Film/Serien-Talk
BeitragVerfasst: Fr Feb 06, 2015 17:19 
Nah, so lustig finde ich verkackten Satzbau nicht.


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