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Gnu-Hirte
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 Betreff des Beitrags: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: Mo Aug 11, 2008 10:01 
Die Dämonen / Story

Vorwort
Es ist mein erstes FRPG, seit bitte nicht so hart zu mir.

Mein Story-Post

Vorgeschichte
Hary gang wie jeden morgen zum Fluss um nach seinem Fang zu sehen. Diesen morgen kam er nur schwer aus dem Bett, seine Lauen war schlecht. Auf der Straße des kleinen Fischerdorfes spielten die Kinder mit einem zerlummten Ball. Ein Kind rann mit schnellen Tempo in Hary hinein. "Kannst du nicht aufpassen, du dummes Balg!?", schrie er das Kind an. "T´schuldigung...",murmelte das Kind. Es hatte Tränen in den Augen. Hary schob es zurseite und gang weiter, in Richtung Fluss. Er ließ den Blick auf sein Netz schweifen und augenblicklich fiel er in Ohnmacht! In seinem Netz lag ein schreiendes Baby, zwischen Fischen und kleinen Flusswesen...

Luciens Kindheit
Als sich Hary nach einiger Zeit wieder aufgerappelt hatte, sah er sich das Baby genauer an. "Heilige Mutter Gottes...", murmelte er. das Baby hatte aufgehört zu weinen und seine kleinen blauen Augen sahen Hary von oben bis unten an. Hary wusste nichts mit der situation anzufangen, deshalb rann er zu Tante Marget, der Dorfältesten und nahm sie mit zum Kind. "Oh, mein Gott.",murmelte auch sie. Sie hatte ein wenig Schafswolle mitgenommen in der sie das Kind einwickelte.

- Einige Jahre später -
"Lucien!? Lucien!?" Hary wartete schon seit ein paar Stunden auf sein Findelkind, dem er Arbeit anbietete.
"Immer kommt er zu spät der Lausebengel. Vergnügt sich doch bestimmt immer irgendwo!", grummelt der alte Fischer. Doch Lucien war in schwierigkeiten und vergnügte sich keineswegs. In einer Seitenstraße war er von vier Jungen überrascht wurden, die ihn nun zusammenschlugen. "Missgeburt!", oder "Findelkind!" schrien sie im Takt. Lucien lag mit aufgeschlagener Lippe auf den Boden und weinte innerlich. Warum, warum lassen sie mich nicht einfach in ruhe? Danil´ trat noch ein letztes ma zu, spuckte ihn vor die Füße und gang dann mit seinen Jungs weg. Lucien versuchte aufzustehen, aber die schmerzen waren zu groß...

Die Geschichte
Der Elf saß ihm Behandlungszimmer der Dorfältesten. "Lucien, Lucien... was machst du nur für Sachen?"
Eine Frau hatte Lucien gefunden und ihn zu ihr gebracht. Marget heilte gerade Luciens Lippe mit einigen Kräutern, als geschrei ertönte. "Hilfe!!! Hilfe!!!", schrien einige Dorfbewohner. Marget eilte nach draussen und sah Wesen in schwarzen Rüstungen. "Heilige Maria...", erschrack sie. Ein schwarzes Wesen spannte denn Bogen und erschoss die Dorfälteste. Lucien, der immer noch auf dem Bett lag, weinte... Ich kann nicht aufstehen. Ich schaff es nicht. Draussen tobte mittlerweile eine kleine Schacht. Hary hatte seinen Hammer geholt und mehrere Wesen niedergestreckt, da erstach auch ihn ein schwarzer Axtkämpfer.
Lucien hatte sich mittlerweile aufgerappelt, doch er stöhnte vor Schmerzen... "AHHHHH!" Draussen fand ein gemetzel stat und Lucien wollte helfen, konnte es aber nicht. Nein, er konnte nicht helfen oder wollte er es bloß nicht. Er dachte an das Gesicht von Danil´, blutüberlaufen und mit totem, starrem Blick...
So könnte auch er enden, wenn er nicht schleinichts Aufstehen und verschwinden würde.

An diese Geschichte erinnerte er sich nicht gerne. Lucien war nun ein erwachsener Mann, aber innerlich noch immer ein trauerndes Kind, mit angsterfüllt und von denn Bildern gejagt. Er saß in einer Schenke, die den einfallslosen Namen "Singender Krug" trug. Er trank ein Weizen nach dem anderen und war auch son ziemlich betrunken, als ein Bote hineinstürmte, einige Worte mit dem Wirt redete, an eine Pinnwand eine Nachicht schlug und wieder verschwand. Die wenigsten interissierten sich für die Nachicht oder überhaupt für den Boten. Doch bei Lucien war das anders. Er gang zur Nachicht, rieß sie ab und ging wieder zu seinem Bier. Er trank noch ein paar Schlücke, bis er völlig besoffen war und seinen Rausch ausschlief...

Als er aufwachte, lag er vor dem Gasthaust. Der Wirt hatte Lucien wohl rausgeworfen. Der Elf hielt in seiner Hand immer noch den Zettel von letzter Nacht. Lucien hatte einen ganzschönen Kater und höllische Kopfschmerzen. Er überflog den Text und nickte zufrieden. "Dann gehe ich wohl nach Falkenburg und melde mich zum Dienst."

Der Brief
Kommt tapfere Recken, kommt nach Falkenburg, ihr werdet nicht enttäuscht.
Euch erwartet Gold und Ruhm, Frauen und Verpfehlegung.
Meldet euch in Falkenburg bei der Monstergilde und bekämpft furchtbare Wesen.


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Wolkenmaler
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: Mo Aug 11, 2008 17:27 
Vorgeschichte
Jeff Lead, Mary Lead und ihr Sohn George Lead - eine Familie wie sie im Buche steht.
Naja zumindest bis sie Arvin aufgenommen hatten, der sich als sehr guter Jäger auszeichnete.
Arvins Eltern wussten schon einiges über die Elfen, und das Arvin einer ist.
-+-+Einige Jahre Später+-+-
Als Arvin im Wald war um zu jagen, bemerkte er etwas sich bewegendes hinter einem Busch.
Sein Instinkt sagt ihm das es ein größeres Tier sei, er schoss Präzise, traf...doch als er den Schrei hörte merkte er das etwas nicht stimmte, eine eher jungen hafte Stimme, er rannte hin, und sah:
Es war der Sohn des Dorfältesten!
Er wurde dem Dorfältesten vorgeworfen, aber dieser zeigte keinerlei verständniss!
Arvin wurde verbannt, er zog irrend durch die Welt bis er eine Kneipe gefunden hat in der er übernachten konnte....
Story
"Tz...jetz' irr' ich hier schon seit Tagen rum ohne was zu essen."
Arvin blickte vom Boden auf und sah Licht, nicht weit von ihm
"Licht?...Wo Licht ist, ist auch Stadt. Und wo eine Stadt ist...
ist auch ne Kneipe!!"
Arvin fing an zu rennen, er rannte, er rannte immer schneller, und schneller...
bis er dann stolperte.
"Verdammt!"
Er rappelte sich auf, und rannte weiter, doch dies mal langsamer.
Als er angekommen war, schlug er die Tür auf, rannte an den Tresen(?) bestellte sich ein Schnitzel
und ein Bier.
Als er fertig war sprach ihn der Inhaber an...
"Hey, kleiner, du siehst kräftig aus. Und ein festes Zuhause scheinst du ja auch nich' zu haben."
Arvin blickte zu ihm auf und schwieg erstmal eine Weile, bis er dann antwortete...
"Na und?!"
Der Inhaber sprach...
"Pass auf, in Falkenburg gibt es ne Monstergilde, melde dich dort und glaub' mir du wirst nich' enttäuscht sein, aber jetz' schlaf' erstmal ne' Runde!"
Arvin bedankte sich sprach los und ging ins Bett.
Im Bett dachte er daran was in Falkenburg passieren würde.
"*Was mich wohl erwartet...naja auf nach Falkenburg*"

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Rotfüchschen
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: Sa Aug 16, 2008 20:55 
Das kühle Wasser tat gut.
Deyla tauchte unter. Ein paar Fische schwammen an
ihr vorbei, doch sonst passierte nichts. Ihr ganzes Leben
war langweilig gewesen. Als reiche Tochter eines
Grafen hatte man eben nichts zutun, außer immer
zu lächeln und den Mund zu halten. Sie hatte es satt.
Sie wollte hier weg. Sie machte noch ein paar Rollen unter
Wasser, bis sie die vertraute Stimme vernahm.
"Deyla, ihr müsst los. Sonst schimpft euer Vater mit euch!"
Sie wusste, dass Arendt es nur gut meinte, aber sie hatte
einfach keine Lust mehr. Dieses ständige höflichtuen.
Sie tauchte auf und verließ den kleinen See. Dann malte
sie schnell "Müssen wir wirklich schon los?" in die Luft,
der alte Mann namens Arendt lachte und sagte: "Ja."
Ja, Deyla war stumm. Doch all die Diener seines Vaters
haten sie zu verstehen gelernt. Arendt hatte sie besonders
ins Herz geschlossen. Deyla hatte gleichaltrigen Freunde,
und das machte sie traurig. Deshalb war er sowas wie
ihr einziger Freund. "Nun kommt!", sagte der Alte ungeduldig.
Sie formte "Schon gut" in die Luft, und stieg dann in die Kutsche.
Und während sie anfuhr, dachte Deyla nur noch eins:
Weg hier.

(OOC: Den Charakterpost mach ich noch, wahrscheinlich morgen.)

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When you have eliminated the impossible, whatever remains,
however improbable, must be the truth.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: Sa Aug 16, 2008 23:03 
Als Arvin am Morgen aufwachte war es still.
Er stieg aus seinem Bett, zog sich an und ging zum Inhaber um sich zu bedanken.
"Danke das ich hier übernachten konnte!"
Arvin grinste dabei wie ein kleines Kind.
Der Inhaber schlug ihm auf die Schulter und sagte:
"Nix für ungut kleiner!"
Er reichte Arvin ein kleines Päckchen.
Arvin sah ihn verstutzt an.
Der Inhaber sagte:
"Da is' was zum essen drin', und ne Karte, für den weiten Weg nach Falkenburg"
Arvin bedankte sich und ging.
Als Arvin die eher kleinere Stadt verlies bemerkte er ein Schild auf dem Stand:
"<-----Schwarzwald Bucht
Falkenburg----->"

Arvin folgte dem Schild.
"Diese ewige gelaufe geht mir langsam auf den Zeiger"
Arvin sah sich die Karte an blickte an den Horizont und sah schon Falkenburg!
Er stand auf ging weiter bis er vor dem großen weissen Tor stand an dem vier Wächter warteten.
"Halt!" Rief einer der vier aus und hielt ihm eine Lanze vor den Kopf
"Was wollt ihr hier Fremder!?"
Arvin erklärte ihm das er die Monstergilde aufsuchen will.
"Naja wie du meinst!" und er schrie das die anderen Wächter hinter dem Tor öffnen sollen.
Das schwere, große Stahltor öffnete sich langsam und Arvin trat ein....

....

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Gnu-Hirte
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: So Aug 17, 2008 10:41 
Die Dämonen / Story

Die Geschichte
Lucien war nun schon lange unterwegs und er war sehr erschöpft. Ich hätte wohl besser noch ein bisschen Proviant mitnehmen sollen, dachte er. Er war nun schon mehre Tage ohne jegliche Rast auf dem Weg nach Falkenburg, aber er konnte nicht mehr. Lucien hatte keine Kraft mehr. Er war an der Kreuzung falsch abgebogen, das war ihm klar, doch zurück würde er es nicht mehr schaffen. Lucien brach zusammen...

Einige Zeit später
Lucien öffnete seine Augen langsam. Immer noch hatte er Schmerzen und er leiß einen langen Seufzer aus.
es war Dunkel um ihn herum, nur in weiter Ferne, so schien es, war Licht zu sehen. Nun, wo sein Verstand wieder klar und frei war, hörte er die Stimmen, die schon die ganze Zeit über miteinander sprachen. Es waren zwei Orks oder niederträchtige, andere Wesen. Lucien konnte es nicht richtig erkennen. Sie stritten wohl miteinander. "Nein, nein, nein...", grunzte der linke von ihnen in der Orksprache. Der andere schrie ihn an: "Ich hab hunger..." Der linke Ork schüttelte den Kopf. "Er kommt zu Ihr. Wie die anderen Sachen auch!" Der rechte Ork wurde langsam sauer. "Was ist mit seinen Beinen, die brauch er doch nicht!" Der linke zog sein Schwert. "Zum letzten mal. Er wird nicht angerührt. Er kommt zu Ihr, zur alten Witwe. Sonst enden wir als Futter!" Der rechte grunzte und sah den linken Ork lange ihn seine dunklen Augen. Dann ging alles blitzschnell. "Dann esse ich halt dich, du Wurm!" Er zog seinen Säbel aus der Scheide und die beiden fingen an zu kämpfen. Lucien, der sie die ganze Zeit überbeobachtet hatte, finge an, an seinen Fesseln herumzufummeln. Seine Haut war schon ganz wund als es ihm schließlich gelang. Der Elf war nackt, die beiden Orks hatten ihm alles genommen. "Ich steche dich ab!", schrie der eine Ork zum anderen. "Nicht wenn ich dich zuerst absteche." Der rechte warf sich auf den linken Ork, der das Gleichgewicht verlor und niederplumste. Der rechte Ork rammte ihn seinen Säbel tief ihn die Magengrube. Der linke Ork stöhnte kurz auf und dann war alles ruhig. Lucien hatte sich mittlerweile wieder angezogen und hielt seine Waffen im Anschlag. Der rechte Ork drehte sich zu dem Gefangenen um, doch er war nicht mehr da. "Ahhhr... Dieser Wurm, ich werde ihn zerstückeln!" Lucien pfiff eine Melodie und der Ork drehte sich ihn seine Richtung. "Abschaum.", grunzte der Ork ihn seiner Sprache. Lucien lächelte dem Ork ins Gesicht. Das war zuviel für ihn und er ging in den Angriff hinüber. "Stirb, du Made!", schrie er. Lucien hatte leichtes Spiel. Der Ork war schon vom anderen zu sehr geschwächt worden, als könnte er ein ernst zu nehmender Gegner sein. Seine Hiebe und Stiche waren schwach und Lucien wich ihnen immer wieder aus. Dann stach der Elf zu und der Ork war tot. Jetzt erst hatte Lucien begriffen, das er in einer Höhle war. Sie wurde nur von dem Lagerfeuer erhellt das die Orks gezündet hatten. Lucien seufzte. Er wusste nicht wo er war. Er suchte nach einem Ausgang und fand ihn auch. Er war ihn einem Gebirge. "Überall, nur kahler Stein!", flüsterte er sich selber zu.
Lucien war hilflos, aber nicht mehr schwach. Es war bereits die Ncht herein gebrochen und er versuchte sich an den Sternen zu orentieren. Er gang und gang, bis zum nächsten morgen, als er einen großen Turm erblickte. Er hörte wieder grunz geräusche, es waren eindeutig Orks unterwegs. Er versteckte sich unter einem großen Stein und schlief ein wenig, bis er vollkommen in eine andere Welt fuhr. In eine Traumwelt...

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Rotfüchschen
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: So Aug 17, 2008 15:07 
Zigarrenqualm und der starke Gestank von Alkohol hing in der Luft der kleinen Kneipe "Falkenhorst". Rashim setzte seinen Becher ab, wischte sich mit seinem Ärmel einmal über den Mund und warf einige Goldmünzen auf den Tisch. Er schulterte seinen Säbel und machte sich daran, die Kneipe zu verlassen.
Er war in Falkenburg, genauer gesagt in der Kneipe im Innenhof der Festung. Er hatte sich nach Aufträgen umgeschaut, um seinen Geldbeutel zu füllen, und war schlussendlich an einen Mann in Falkenburg geraten, der sich mit ihm so ziemlich genau vor einer Stunde in der Taverne hatte treffen wollen. Alle Geduld hatte jedoch ihre Grenzen und die von Rashim hatte ihre vor ca. zwanzig Minuten bereits erreicht. Er war Müde, hatte nichts gegessen und war frustriert.
Gerade schickte er sich an, die Tür zu öffnen, schwang sie von außen auf und ein heruntergekommener Mann stand im Rahmen.
"Rashim", sagte er mit einem schiefen Grinsen im Gesicht. "Tut gut sie zu sehen!"
"Sie haben eine Stunde verspätung!", erwiderte Rashim kalt. "Ich würde also sagen, sie kommen jetzt besser zur Sache..."
"Aber aber mein guter Freund...Das warten hat sich für sie gelohnt, denn wissen sie, mein Auftrag ist von besonderer.....Finesse"
Mit diesen Worten griff er Rashim an der Schulter und führte ihn in ein Hinterzimmer der Kneipe...

Einige Stunden später schwang die Tür des "Falkenhorsts" auf und Rashim betrat den Innenhof. Die Mittagssonne stand am Himmel und die Hitze erinnerte ihn unwillkürlich an seine Heimat. Gedankenverloren ging er ein paar Schritte in Richtung des Gildenhauses der Monstergilde und stieß dabei einem Mann in den Rücken. Rashim zuckte zurück, während sein Gegenüber versuchte das Gleichgewicht zu halten. "Hey!", kam es von ihm. "Kannst du nicht aufpassen?" Rashim ignorierte die Frage. "Auch auf dem Weg zur Monstergilde?", fragte er. "Mein Name ist Rashim." Er verbeugte sich kurz und dezent.


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Wolkenmaler
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: So Aug 17, 2008 17:08 
Als Arvin eintrat, sah er sofort Häuser über Häuser, Kneipen, Waffengeschäfte.
Er bemerkte ein paar Geschäffte wie:
"Kneipe zum alten Falken, Rüstungen und Waffen der Falken"
Arvin dachte sich nur:
"Dreht sich hier alles um Falken ?"
Er lief weiter und fragte nach dem Weg zur Monstergilde.
"Entschuldige kannst du mir sagen wo ich die Monstergilde finde?"
Ein kleiner Junge antwortete
"Klar! Gleich dort hinten das große Haus, nicht zu übersehn"
Der Junge grinste. Und Arvin bedankte sich und ging.
Als er dann vor dem Haus aus purem Marmor stand, war der einzige Ton den er rausbrach:
"wow..."
Er sah sich eine weile um, und verzog sich für eine weile in eine Kneipe namens:
"Falken's Kneipchen"
Jetzt hatte es sich bestätigt, hier dreht sich alles um Falken...
Arvin bestellte sich etwas zum essen und zum trinken zum mitnehmen, er packte es ein und ging wieder.
Als er dann wieder vor dem Haus der Monstergilde befand bemerkte er zwei Typen die miteinander redeten.
Er ging zu ihnen um zu fragen ob sie auch zur Monstergilde gehen würden.
"Hey, ehhmm, wollt ihr auch der Monstergilde beitreten?"
Einer der beiden Antwortete:
"Ja."
Arvin zögerte nicht und fragte dann
"Und auf was wartet ihr dann hier?"

"Naya...das sie öffnen vielleicht?"
Arvin schlug sich leicht gegen den Kopf.
"Hätt ich mir denken können...jedenfalls, mein Name ist Arvin"

Der erste Antwortete: "Rashim."
Der andere folgte dann: "Cyrus" (mir is kein anderer Name eingefalln xD)

"Und wann öffnen die nun?" fragte Arvin

Cyrus antwortete:
"Eigentlich erst in ner' Stunde"
Er grinste dabei wie ein kleines Kind.

Arvin setzte sich auf eine Bank und versuchte sich eine Weile auszuruhen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: So Aug 17, 2008 18:48 
Mit ein paar wenigen Handgriffen löste Rashim den Säbel von seinem Rücken und stellte ihn mit einem Knirschen vor sich auf den Steinboden. Während er den Griff weiterhin in der Hand hielt setzte er sich neben Arvin auf die Bank. Er sprach nicht mit ihm, sondern schloss die Augen und faltete die Hände über dem Knauf seiner Waffe.
Bismi llâhi-r-râhmâni-r-rahîm
Al-hamdu li-llâhi rabbi-l-'âlamîn
Ar-rahmâni-r-rahîm
Mâliki yaumi.... Murmelte er leise vor sich hin, während die Sonne sein Haupt wärmte. Es war noch viel Zeit übrig, Zeit um darüber nachzudenken, was in der Kneipe passiert war. Der Auftrag des Mannes war in der Tat eigenartig gewesen, doch die Bezahlung war umso größer. Sollte er sich des Geldes wegen blenden lassen?

Amin.

Beendete er sein Gebet und wandte sich nach rechts zu Arvin. Er war eindeutig ein Elf, wie man an den spitzen Ohren leicht erkennen konnte. Ein Volk, das für seinen Umgang mit dem Bogen ebenso bekannt war, wie für seine Fremdartigkeit. Er würde seine Worte abwägen müssen. Unwillkürlich sah er sich nach dem anderen Mann um, der sich als Cyrus vorgestellt hatte, doch der war nicht aufzufinden.
"Elf", begann er seinen Satz, brach dann jedoch ab und verbesserte sich. "Arvin, sagtest du, war dein Name? Wieso bist du hier? Ist es nur das Geld?"


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Wolkenmaler
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: So Aug 17, 2008 22:18 
"Es ist nicht nur des Geldes wegen."
Fing Arvin seinen Satz an.
"Ich suche Unterkunft..."
"...denn ich wurde..."
Dann brach er den Satz ab als ihm die Bilder in dem er den Jungen erschoss wieder durch den Kopf schossen...
"ich...möchte...darüber nicht ....reden.."
sprach er dann.
mit einem Starren Blick auf den Boden gerichtet verschlug es ihm die Sprache...
Er weinte nicht, doch ihm kamen trotzdem Tränen.
Als er dann nach einiger Zeit wieder zu sich kam bemerkte einige schwarze Gestalten, in schwarzen Gewändern, die einen Laden überfielen.
Arvin zückte seinen Bogen und Zielte.

"Raschim"
Fing er plötzlich an zu reden.
"Ich hoffe du kannst kämpfen denn wir haben hier..."
Arvin zählte die schwarzen Gestalten.
"...ungefähr um die 38 Probleme"

Arvin erfasste eine der Gestalten und zielte direkt auf den Kopf, falls es der Kopf war.
Er schoss.
Traf.
und die Gestalt fiel zu Boden.
"Was zum Teufel sind das für Dinger!?"
Fing er an laut zu reden.

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Gnu-Hirte
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: Mo Aug 18, 2008 15:11 
Die Dämonen / Story

Die Geschichte
Lucien war ausgeschlafen. Er hatte die Nacht unter dem riesigem Felsen verbracht, als er langsam seine Augen öffnete. Er zuckte zusammen. Vor ihm saß eine alte Frau, tief in schwarze Gewänder gehüllt. Sie trank einen Tee. "Auch eine Tasse?", fragte sie freundlich, aber mit einer unheimlich jungen Stimme. "Ja...", antwortete Lucien langsam und unsicher. Wer war sie?, fragte er sich. "Mein Name ist Lucien.", sprach der Elf leise. "ich weis...", flüsterte die alte Dame. Lucien erschrak. War sie die "Witwe"? Er sprang auf und hielt der Frau sein Dolch an den Hals. "Sind sie die Witwe?", fauchte er ihr ins Ohr. Sie blieb ruhig und antwortete geheimnissvoll:
"Ich habe viele Namen... Vielleicht heiße ich Witwe... vielleicht auch nicht..." Lucien wurde es zuviel und er stach zu. Die Alte sackte ohne einen Laut zusammen. Der Elf betrachtete ihren toten Körper lange, dann viel ihm wieder ein, wo er hin wollte. Er packte seine Sachen zusammen und suchte einen Weg aus dem Gebirge heraus. Nach einigen Stunden Fußmarsch stand er auf dem höhsten Gipfel des Gebirges und wartete einen Augenblick ab. Spielten ihm seine Augen einen Streich oder stieg aus dem Norden, aus Falkenburg, Rauch auf? Seine Alarmglocken schrillten. "Verdammt", murmelte er. Lucien rannte den Berg hinab und fand schließlich eine Straße die nach Falkenburg führte.


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Rotfüchschen
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: Mo Aug 18, 2008 15:24 
Raschim sprang auf und nahm sein Schwert in die Hände. Die Gestalten
waren quasi aus dem Nichts gekommen, und obwohl es so viele waren,
agierten sie leise und schnell. Sie machten nicht den Anschein, ein wilder
Haufen von Söldnern zu sein und aufgrund ihres plötzlichen Erscheinens
waren sie warscheinlich nicht einmal Menschlich.

Schnell fanden sich die Wachen der Falkenburg auf dem Hof ein um dem
Sturm der Angreifer entgegenzutreten. Rashim warf einen Blick auf seinen
Begleiter, der bereits drei der Angreifer mit seinen präzisen Schüssen getötet
hatte und stürzte sich dann selbst in den Kampf.

Mit einem kräftigen Tritt in den Brustkorb eines Gegners verschaffte Rashim
sich zutritt in das Kampfgewühl. Die Gestalten waren scheinbar nicht
bewaffnet. Zumindest trugen sie keine Schwerter oder Speere in ihren
Waffengurten. Dennoch musste Rashim schnell seinen Säbel nach oben
reissen, um nicht von einer schwarzen Klinge getroffen zu werden, die sich
augenblicklich in Rauch auflöste. Was hatte das zu bedeuten?
Er schwang seinen Säbel und warf sich in das Kampfgewühl.


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Gnu-Hirte
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: Mo Aug 18, 2008 15:39 
Die Dämonen / Story

Meine Geschichte
Lucien war da. Er war den ganzen weiten Weg gesprintet. Jetzt erst sah er was los war.
Die Torwachen waren verschwunden, nur Asche lag auf dem Boden. Der Elf begab sich durch das Tor ins innere der Stadt, immer die Waffe im Anschlag. Mehrere Häuser brannten, Tote lagen am Boden.
Urplötzlich verlor er das gleichgewicht und fiel auf eine Leiche, Luciens Kleider wurden in Blut getränkt.
Über ihm entstand eine Gestalt, weder menschlich noch monsterlich. Doch eins wurde ihm klar: es war bösartik.
Lucien warf die Gestalt zurück und sprang auf. Seine Kleidung war schwer, sie wühlte sich unwohl an und Lucien bekam ein flaues Gefühl in der Magengrube. Er warf sich auf seinen Feind und ramm ihm die Klinge seines Dolches in den Bauch. Ein langer, lauter Schmerzensschrei ertönte und die Gestalt verschwand.
An Luciens Klinge war schwarzes Blut. Der Elf konnte das flaue Gefühl nicht länger zurück halten; er übergab sich. Als er sich wieder einigermaßen Gefasst hatte, hörte er von weiterweg hin Kampfgeräusche. Lucien begab sich in diese Richtung...


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Rotfüchschen
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: Mo Aug 18, 2008 16:45 
Zwei Pfeile schossen durch die Luft und eine der Gestalten,
die sich ungesehen an Rashim hatte annähern können, fiel
nah hinten und rührte sich nicht mehr. Rashim sprach in
Gedanken ein Gebet an die Pfeile seines Begleiters und
enthauptete mit einem großen Schwung seines Säbels einen
weiteren Feind. Mittlerweile waren weitere zehn der Angreifer
gefallen, doch auch die Wachen der Falkenburg waren stark
dezimiert worden und zogen sich langsam aber sicher zurück.

Die aschenartigen Überreste der Gefallenen aufwirbelnd, bewegte
sich Rashim schnell durch die Gestalten und schnitt mit seinem
Säbel tiefe Wunden in die Körper. Seine Klinge schnitt durch die
Luft und riss zwei weitere Gestalten in den Tod. Am Aufgang zum
Marktplatz erschien eine weitere Gestalt. Augenscheinlich ein Elf,
der sich nun in Lebensgefahr befand. Eine der Gestalten war hinter
ihm aufgetaucht und hob eine geisterhafte schwarze Klinge.
"Duck dich!", schrie Rashim dem Elf zu, der die Anweisung
glücklicherweise ohne Zögern befolgte. Rashims Krummsäbel
schwang über den Elf hinweg und riss der Gestalt den Kopf von
den Schultern.

Keuchend sackte Rashim in die Knie. So lange Kämpfe war er
nicht gewohnt. Er atmete schwer und sein mit schwarzem Blut
befleckter Krummsäbel fiel klirrend auf den Boden.
"Bist du unverletzt Elf?", fragte er keuchend, während sich weitere
Gestalten hinter ihm näherten.


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Gnu-Hirte
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: Mo Aug 18, 2008 18:29 
Die Dämonen / Story

Die Geschichte
Ohne zu antworten, warf Lucien sich auf die Geschtalten, die sich seinem Retter näherten.
Mit schnellen Schnitten verloren sie ihr schwarzes Blut, tauchten aber gleich wieder auf.
"Diese Dinger sind wiederstandsfähig!", schrie er seinem Retter zu, dessen Name er nicht kannte.
Immer noch hockte dieser am Boden und atmete schwer.
Lucien verteidigte ihn tapfer gegen viele Feinde. Nach einer Weile erhellten Sonnenstrahlen den Himmel, der von schwarzen Wolken verdeckt war. Die Wesen kreischten und wirbelten herum. Augenblicklich waren alle verschwunden. "Was... was ist passiert?", stammelte Lucien. Es war ruhig. Totenstill.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen / Story
BeitragVerfasst: Mo Aug 18, 2008 21:34 
Arvin blickte auf den Himmel, und er war klar und sonnig.
Er rief zu Rashim
"Hey Rashim vll. wurden sie von der Sonne verjagt ?"
Dann bemerkte erst den Elf der neben Rashim stand.
Er lief mit langsamen schritten zu ihnen.
"Mein Name ist Arvin"
sagte er kurz und bündig.
"Bist du ach auf dem Weg zur Monstergilde?"
fragte Arvin.
Der Andedre Elf fing an zu reden:
"Mein Name ist Lucien, ja ich bin auf dem Weg zur Monstergilde."
Rashim stellte sich auch vor:
"Mein Name ist Rashim."

"Was waren das für Viehcher ?"
fragte Arvin.
Er erhielt jedoch keine Antwort.
Er sah sich die Häuser an die brannten.
"Alles Zerstört."
sagte er kurz und bündig bis er zu einem der Toten Wachen ging.
Er nahm das Geld und die Pfeile die, die Wache bei sich hatte.
"Man muss nehmen was man bekommt"
Sagte Arvin und lächelte dabei.
"Haltet mich aber nicht für einen Dieb!"
Sagte er kurz darauf mit strenger stimme...

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