RPG-Maker Quartier

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Lasst ihr euch gegen die Schweinegrippe impfen?
Ja 11%  11%  [ 6 ]
Nein 79%  79%  [ 42 ]
Nur gegen die sessionale Grippe 9%  9%  [ 5 ]
Abstimmungen insgesamt : 53
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Mithrandir
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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Mi Okt 28, 2009 21:28 
Wenn sich schon ein Oberarzt nicht gegen die Schweinegrippe lassen will, wundert mich das schon, natürlich damals DAS Thema für die Regenbogenpresse. Und eine Krähe wird der anderen wohl kein Auge aushacken mit einer solchen Aussage, in dem Fall die Ärztekammern. Sehe selber bisher keinen Handlungsbedarf - es sähe anders aus, hätte es weit mehr tote Patienten gegeben. Man geht ein Risiko ein mit der Impfung.

Statistisch gesehen ist das vielleicht marginal, aber dem setzt man sich bewusst aus. Einen Schlaganfall kann jeden treffen, ein Auto kann jemanden überrollen, es gibt völlig gesunde Menschen die ebenso plötzlich sterben können - aber im Gegensatz zum Raucher, der sein Risiko kennt und selbstverantwortlich mit seinem Leben spielt, sehe ich derzeit kein Verlangen, mich impfen zu lassen.
Es ist das gewisse Maß an Glück oder Pech.

Beispiel von gestern zum Thema 'Zufall': Ich gehe gestern normal von der Abendschicht nach Hause Richtung Wittenbergplatz, an der Hauptstraße entlang, rechts neben einer Buchhandlung. Es ist recht belebt - zwei Leute, etwa in meinem Alter unterhalten sich und schießen mit dem Fuß Sachen auf dem Boden zur Seite und laufen auf der gegenüberliegenden Seite dieses Bürgersteigs (ist recht breit). Soweit absolut nicht ungewöhnlich. Ich hatte In-Ears drin, habe also nichts gehört. Einer sieht eine PET-Flasche auf dem Boden liegen, schießt diese von sich aus nach rechts (weg von mir, Straße war recht leer) - mit Schmackes. Das Ding prallt an einem Laternenpfahl nahe der Straße ab und ändert dabei plötzlich die Richtung - genau auf mich zu. Erwischt mich volle Kanne und trifft auf das Kinn. In der Sekunde kann man wohl kaum reagieren. Wohlbemerkt, ich war mindestens 2-3 Meter entfernt und war zügig unterwegs, wie eigentlich immer.
Typ sofort zu mir gerannt, kreidebleich geworden, "Entschuldigung, tut mir echt leid" - aber ich war natürlich echt angepisst und mehr oder weniger weggetreten. Beide Typen hauen dann sofort ab - dachte mir nichts, gehe weiter. Gehe mit der Hand dran - tiefrot. Naja, Taschentücher raus und versucht zu stoppen. Im Endeffekt war es nichts weiter als eine wirklich winzige Schnittwunde (hat allerdings ewig geblutet, nichts weiter, Schmerz war auch noch am selben Abend weg). Die beiden Vollhonks sind weggerannt, das kotzt mich richtig an (und ich selbst, aber der Schreck war doch recht groß, anstatt hinterherzurennen). Musste heute nichtmal zum Arzt, bisher nichts blau angelaufen.
Aber das zum Quentchen Glück. Die Flasche prallt derart ungünstig ab - und hat weder das Auge (Deckel) noch irgendwie anderes erwischt, auch eine Plastikflasche könnte so ungünstig fliegen, dass da mehr passieren könnte. Hätte auch schiefgehen können, aber as said - nothing.
Riesen-Pech und -glück zugleich. Passiert nicht alle Tage.

Ist natürlich kein direkter Vergleich, aber das zum Thema Statistik und Wahrscheinlichkeit, was hier bei der Impfung sicherlich eine Rolle spielt.
Wer ein schwaches Immunsystem hat, kann an jeder Erkrankung sterben, insbesondere ältere Leute und AIDS-Kranke. Eine harmlose Erkältung kann unter ungünstigen Umständen auch zu einer Lungenentzündung werden, auch wenn man das im Normalfall rechtzeitig erkannt wird bzw. sich gefährdete Personen von vorneherein gegen Grippe impfen lassen sollten. Das Risiko ist nunmal da. Das Problem ist auch, dass gerade Menschen mit schlechtem Gesundheitszustand eine solche Impfung gegen H1N1 bräuchten, sich aber wieder dem Risiko aussetzen. Jeder weiß schließlich, wie eine Impfung medizinisch funktioniert.

Das Konzept und die Bereitstellung ist sicherlich notwendig, das ist auch in Ordnung und angebracht. Aber Langzeitstudien fehlen nun mal, es ist schwierig, und solange viele Faktoren wie die Medien die Leser und Zuschauer zu sehr beeinflussen, wird man kaum etwas tun können. Wäre schließlich nicht die erste Epi-/Pandemie mit diesem Erreger - auch wenn es eben "nur" eine Variante des Influenza-Erregers ist.

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Archmaester of the Citadel
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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Sa Okt 31, 2009 18:09 
Noriega hat geschrieben:
Fryie hat geschrieben:
..lol
Zitat:
Sie sei der vierte Todesfall, der mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werde.

Vier. Von 500'000.


Etwa 4 von 500.000 Deutschen sterben jedes Jahr an AIDS. Auch wenn die Zahl der Grippetoten im Vergleich zu den „Impftoten“ deutlich höher ausfällt, stellt dies keinen Grund dar, die an der Impfung gestorbenen Menschen zu relativieren. Es ist zu akzeptieren, dass es unter gewissen Kriterien ein Argument gegen die Schweinegrippeimpfung darstellt.

Mit dem Unterschied, daß die Schweinegrippeimpfung - im Gegensatz zu AIDS - gegen etwas schützt, was trotz relativer Harmlosigkeit wesentlich letaler ist.
Kondome töten hingegen nicht. Naja, außer man ist der Papst.


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Attention-whore
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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Mo Nov 16, 2009 19:02 
Xhi hat geschrieben:
Ich halte den Schutzwert der Impfung für sehr fragwürdig, ebenso wie die Letalität eines Virus, dass vor 30 Jahren bereits auftauchte und damals ebenso zweckgebunden gehyped wurde.
Sicher, dass du da nicht etwas verwechselst? Der H1N1 Virus hatte seinen ersten Auftritt meines und Wikipedias Wissen 1918, und damals scheinbar 500 Millionen Menschen beglückt. Ja ja, mir ist durchaus auch bewusst, dass dank medizinischem und hygienischem Fortschritt heute nicht wieder ein Drittel der Weltbevölkerung erkranken, und erst recht nicht mehr so viele an dem Teil verrecken würden. Aber erstens war und ist noch immer nicht vollständig bekannt, wie böse der 2009er H1N1 tatsächlich ist, und zweitens zählt so eine Impfung eben auch zu den erwähnten medizinischen Fortschritten.

Nicht das ich sie für zwingend notwendig halte; Ich selbst lasse mich damit auch nicht impfen. Aber auf mich kann die Welt eben auch gut für ein oder zwei Wochen verzichten. Wenn jetzt allerdings 10% der beruflich tätigen Menschen flachliegen, dann beißen sich die Arbeitgeber ganz dolle in den Hintern. Und alle anderen ein wenig später auch, wenn die Wirtschaft mal wieder einsackt.

Hast du übrigens schonmal versucht, eine Verbindung zwischen den gehypten Impfungen und den anschließend wenig fatalen Viren herzustellen? Da eröffnen sich ganz neue Gedankengänge!

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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Di Nov 17, 2009 16:16 
Meine Güte. Sollen die Pharmakonzerne das umsonst machen, oder was?
Nachfrage und Angebot ergeben den Preis und der für Impfstoffe ist während einer Pandemie dann natürlich relativ hoch.

Das mit den Leuten die besser nicht ausfallen sollten, was Efrye sagte, bezieht sich auch eher auf zB Polizisten, Leute in der Verwaltung, Versorgungsunternehmen, sonstige wichtige Infrastrukturpunkte. Unter anderem deshalb hat die Bundeswehr auch einen eigenen Impfstoff ebenso wie die Ministerien etc.

Und schlussendlich noch zum Einfluss des Volkes auf Entscheidungen in der Gesundheits- oder gar Wirtschaftspolitik:
Grade in der Medizin ist es ja so, dass einige obskure Theorien immer die Runde machen und da der Durchschnittsbürger(zB auch ich, mit Medizin kenn ich mich natürlich nicht besonders aus) keine Ahnung hat, gibt's genügend Leute, die allen möglichen Unsinn machen und sogar Geld dafür ausgeben(Zuckerpillen usw). In deren Hände möchte ich die medizinische Versorgung des Landes nicht sehen. Da haben die Pharmaunternehmen ungleich mehr Kompetenz( Und um gleich mal auf die cui bono?-Frage einzugehen: In dem Fall nützt das auch dir. Genauso wenn diese Unternehmen forschen, wozu ja auch schon unendlich viel Geld gebraucht wird). Auch hier gibt es natürlich Ineffizienzen, dadurch dass die Interessen mitunter gegenläufig sind, aber besser als wenn die völlige Ahnungslosigkeit regierte.(Es sollten halt Fachleute zuständig sein, im besten Falle natürlich unabhängige)

Und bei der Wirtschaft ist es nicht viel anders(aber schon ein Stück): Auch hier gibt es wieder einige komische Wunderheiler(zB Kommunisten), deren Einfluß auf das Volk manchmal größer ist, als ihre Pläne es aus fachlicher Sicht verdienen.
Wenngleich es aber auf diesem Feld ungleich berechtigter ist als in der Medizin, eine eigene Meinung zu haben(oder es zu behaupten), bzw. aus einer politischen Haltung heraus manche wirtschaftliche Alternativen anderen für überlegen zu erachten, ist es doch so, dass die meisten, die über Neoliberalismus schimpfen, keine Ahnung haben.(Und damit meine ich dich gar nicht, Xhi, sondern eher die "Reichtum für alle & Reichtum besteuern"-Fraktion)
Ich bin mitnichten vollständig auf seiner Seite, aber Milton Friedman hat seinen Nobelpreis nicht umsonst bekommen.
(Auch hier: Ich befürworte keine technokratische Diktatur, aber es muss einem doch unwohl sein, wenn die Abgeordneten, die über sowas entscheiden, gar keinen größeren Hintergrund zu dem Thema haben(und dann einfach kurzfristig-populistisch entscheiden))

Aber das führt schon fast zu weit.
Was die WHO noch angeht: Bei diesen Weltorganisation bin ich immer skeptisch, da wäre es mir auch lieber, wenn Deutschland da souverän und selbstständig agieren könnte. Dann aber durch irgendwelche qualifizierten Einrichtungen und nicht durch Abstimmungen, oder was dir so demokratisches vor schwebt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Di Nov 17, 2009 17:48 
Hab erst gestern gelesen das in Skandinavien z. B. eine 90 jährige Frau an den Folgen der Schweinegrippeimpfung gestorben wäre und ich persönlich kann nicht unbedingt sagen das es unbedingt der alleinige Auslöser dafür war, da es zig Impfungen gibt bei dem die Folgen gravierend sein können aber das kommt eben auch wieder sehr selten vor und dementsprechend ist es zwar tragisch aber nicht unbedingt die alleinige Schuld der Impfstoffe. Eine Impfung ist ja immer mit Risiken verbunden und ihr Alter spielte auch eine grosse Rolle.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: So Nov 29, 2009 10:32 
Uhm... ich finde - als Berufstätiger in einem medizinischem Beruf - dass das mit der Schweinegrippe von den Medien überdramatisiert wurde/wird. Wie die "normale" Influenza auch schwächt die Schweinegrippe den Menschen an sich, da das Immunsystem im Kern damit beschäftigt ist, die Influenza-Viren zu bekämpfen. Entsprechend schaut es dann mit den körperlichen Symptomen aus wie Schwitzen, Fieber, Schüttelfrost, ausgeprägtes "sich krank fühlen" und so weiter.

Das eigentliche Problem ist, dass die Influenza-Viren quasi die Tür für andere Erreger wie Bakterien öffnen und die dann einem Menschen übelst zusetzen können. Besonders damatisch schaut das Ganze dann aus, wenn der Mensch ohnehin schon immungeschwächt ist (v.a. bei vielen alten Menschen, Krebs-Patienten, chronisch kranken Menschen wie beispielsweise Diabetiker, Menschen mit Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa). Hier kann sich nicht selten die Krankheitssymptomatik teils immens verstärken, evtl. kommen noch weitere Erkrankungen hinzu wie - bei der aktuellen Wetterlage nicht selten - die Pneumonie (Lungenentzündung). Und an diesen Krankheitsfolgen kann man durchaus sterben, wenn man ohnehin eher geschwächt ist.

Zudem...
Wenn ich bedenke, wie teuer so ein Test auf H1N1 ist frage ich mich, ob denn wirklich bei all den berichteten "Schweinegrippe-Toten" auch wirklich ein "Test" oder nur ein mehr als unzuverlässiger "Schnelltest" durchgeführt wurde (letzterer hat eine immens hohe Fehlerquote und taugt eigentlich für nix außer für Panikmache). Auch wenns die Medien nicht berichten denke ich da eher, dass es die Folgesymptomatik war, die die Menschen dahin gerafft hat.


Man denke nur an den Verlauf der Berichterstattung der Medien:
  • Neues Grippevirus taucht auf
  • Medien berichten, wie es "zahllose" Menschen dahin rafft
  • "Entsetzlich" kurze Zeit später steht ein Impfstoff bereit
  • Medien berichten, "Rettung" sei da und lösen eine Impflawine aus
  • Der Impfstoff wird in zwei Varianten verkauft: Einmal mit, einmal ohne Wirkungsverstärker
  • Medien berichten, dass die Politik sich den Impfstoff ohne Wirkungsverstärker "reservierte" und wecken so den Eindruck einer Zwei-Klassen-Medizin
  • Bei Impfungen im Volk (Impfstoff mit Wirkungsverstärker) kommt es zu Nebenwirkungen
  • Medien berichten davon und dämmen so die Impflawine wieder ein.
  • Es kommt im Zusammenhang mit der Schweinegrippe und der Impfung dennoch zu weiteren Todesfällen

Was die Medien allerdings nicht berichten sind Tatsachen wie die,
  • dass der Pharma-Industrie wohl nicht genug Zeit blieb, den Impfstoff ausreichend zu testen
  • dass die Schweinegrippe das Immunsystem schwächen kann und so quasi die Tür für - je nach Konstitution des Patienten - teils tödliche Folgeerkrankungen (im Zusammenhang mit dem geschwächtem Immunsystem) öffnet
  • dass jährlich deutlich mehr Patienten an anderen Infektionskrankheiten sterben
  • dass eine Impfung gegen die Schweinegrippe keine 100%-Garantie dafür ist, sich nicht damit zu infizieren
  • dass die "Schnelltests" für die Schweinegrippeviren verdammt unzuverlässige Ergebnisse liefern
  • dass ein "wirklicher" Test auf Schweinegrippeviren mehr als 100 Euros kostet (und daher wohl kaum vorgenommen wurde bei den Opfern, von denen die Medien berichten... allerdings ist das nur eine Hypothese, genaueres bekommt man ja nich ohne weiteres raus)

Im Grunde genommen alles wie bei einer normalen Grippe auch... nur eben mit mehr Medienpräsenz.

Ich meine... wir erinnern uns ja noch alle an Dinge wie die Vogelgrippe, die Maul-und-Klauen-Seuche, BSE und Konsorten, die allesamt mit der Zeit "irgendwie" kommentarlos in der Versenkung verschwanden und ach so dramatisch, schlimm und pöhse waren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Fr Dez 11, 2009 19:25 
Hab mich heute impfen lassen. Die Ärztin meinte zum mir das ich dafür geeignet wäre, weil ich einen Beruf habe, bei dem ich viel mit Menschen zun tun hab. Ansonsten war der Prozess der Impfung ziemlich harmlos. Ein Dokument unterschreiben , dann die Packungsbeilage des Impfstoffes durchlesen, da die Ärzte sich damit absichern und dann den Bereich des Deltamuskels freilegen und piksen lassen. Bin im Nachhinein froh das ichs gemacht habe, da ich keine Lust habe krank zu werden, grade wenn der Virus sich mutiert, was ja möglich wäre.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Fr Dez 11, 2009 19:41 
Wenn der Virus mutiert, darfst du dich neu impfen lassen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Fr Dez 11, 2009 19:43 
Zeph hat geschrieben:
Wenn der Virus mutiert, darfst du dich neu impfen lassen...


Wieso, es ist doch der selbe Erreger, der nur mutiert ist. Wenn das so wäre, dann ist es nicht weiter schlimm, da es ja noch umsonst ist, die Impfung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Fr Dez 11, 2009 19:46 
Wenn der Virus mutiert, ist deine Impfung nutzlos du Grützkeks.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Dez 11, 2009 20:55 
Ich habe gehört, dass es dabei auf die Art der Mutation ankommt. Bei einigen kann der Impfstoff vollkommen nutzlos werden, bei anderen hat er noch Teilwirkung. Ist da was dran?

Ich meinenteils habe aber ein Immunsystem wie eine Keramikschale UND IHR HABT NOCH NIE EINE KERAMIKSCHALE HUSTEN GEHÖRT. Also kann's mir lachs sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Fr Dez 11, 2009 21:30 
Das mag natürlich sein. Wenn der Virus hingeht und in die RIchtung mutiert, das er einfach resistenter ist und dadurch länger auf Oberflächen überlebt, oder was auch immer, da wird die Impfung wohl bestand haben. Da man sich aber jedes Jahr neu gegen Grippe impfen muss, würde ich stark annehmen, dass das auch hier so ist, Kann natürlich auch Schwachsinn sein, was ich hier rede, wollte Dyluck eh nur drauf hinweisen, das er nicht blind durch die Welt gehen sollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Fr Dez 11, 2009 22:17 
Zitat:
wollte Dyluck eh nur drauf hinweisen, das er nicht blind durch die Welt gehen sollte.


Wenn das im Bezug zu der Impfung ist dann kann ich Dir sagen das es für mich jetzt nichts negatives ist, wenn ich mich impfen lasse. Ich meine, ok in Skandinavien ist ne alte Frau gestorben, wegen der Impfung aber das sollte man auf die leichte Schulter nehmen, da sie geschwächt war und alt war und deshalb die Impfung nicht vertragen hat.

Ich hab schon oft von Leuten gehört die z. B. von einer Rötelimpfung Schäden davon getragen haben aber ich kann auch morgen genau so gut auf die Strasse gehen und erstochen werden oder überfahren. Wenn die Impfung nicht umsonst wäre, dann hätte ich mir das 3 mal überlegt. Ich will mich btw. auch gegen die saisonale Grippe impfen lassen aber das kann ich wiederrum erst in 2 Wochen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Sa Dez 12, 2009 19:13 
Bei der Mutation von Viren kommt es auf den Stamm dessen an, soviel ich weiß.
Wenn der Stamm sich nicht großartig verändert, wirkt ein Impfstoff i.d.R. eigentlich kontinuierlich.
Sollte sich der komplette Virenstamm jedoch verändern, war die Impfung für die Katz und man kann sich neu impfen lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schweinegrippe - Impfung
BeitragVerfasst: Sa Dez 12, 2009 21:22 
Dann heisst das möglicherweise das unsere Regierung wieder Unmängen an Steuergeldern ausgegeben hat, nur um eine momentane Impfung zu ermöglichen da diese auch möglicherweise nicht mehr helfen wird.

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