RPG-Maker Quartier

In dieses Thema darf nur zwischen 22 und 6 Uhr gepostet werden. Die Regeln sind hier etwas lockerer, man darf einfachen SmallTalk betreiben und sich austauschen, den sternenklaren Himmel genießen und sich gemeinschaftlich auf freiem Felde betrinken.

Ein Mann steht dort. Er trägt einen schwarzen Mantel und eine schwarzen Hut, sein Haar ist dunkelbraun, an seinem Hals sieht man eine Silberkette aufblitzen.
Er holt eine Flache hervor. Er brüllt:

"Yuhuu!
Auf die Freiheit! Auf Quartan, auf den Richter und den Händler! Und natürlich auf uns! Prost mein Freunde!"

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Anarchie? ^_^

*auch prostet*

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Auf einer niedrigen Mauer nahe der Bar sitzend habe ich dem Ende des Tages zugeschaut. Ludwig hat das Volk zu einer Rede zusammengerufen. Ich weiß nicht, was es damit auf sich hat, doch es eilt nicht; entfernt sehe ich ihn, wie er seine Worte vorbereitet.
Ein Knall, ein Aufruhr - ein weiterer Knall.
Ludwig geht in die Knie und stürzt vornüber.

Und alles fängt immer wieder von Neuem an.

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CURRENT MOOD: SPANISH INQUISITION

Ich war sehr lange nicht mehr hier. Aber jetzt bin ich dank Fischer Fran wieder da.
Dann mal Heil Quartan.

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Ein Mann, mit einer Gitarre und einer grauen Katze auf der Schuler, betritt die feine Kneipe.
Recht leer hier.

Die junge Frau, die schon seit einiger Zeit mit ihren langen, blauschwarzen Haaren
spielt, schenkt dem Mann einen kurzen Blick, widmet sich dann aber wieder ihrem
undefinierbaren, grellgrünen Getränk.
Kannste laut sagen.

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Ein angegrauter Herr mit Bart betritt das Feld und lässt sich laut plumpsend vor einen Baum nieder. Er kramt aus einem alten braunen Leinensack eine verstaubte Flasche hervor.
Prost meine Freunde!

lol, das wird sicherlich verdammt cool.

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Ich reiße meine mehr als brettharte Krawatte ein wenig von ihrem bedrohlichen Zustand sehr nahe an meinem Hals weg und atme quartanisch-kalte Nachtluft, nur um diese im nächsten Moment gegen verrauchte und nach Schnapsleichen miefende Barluft einzutauschen.
"Nur echte Männer rauchen Rothaendle!", werfe ich einem Somberotragenden Suffkopf an die Stirn, der mich wegen meiner Zigaretten doof anschaute. Mir kommt fast das Lachen aus. Ich setze mich irgendwohin und beteuere der Bardame, ich hätte meinen Ausweis unter der Woche nicht dabei. Sie glaubt es mir. Gott sei Dank trage ich Bart.

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Der Mann im schwarzen Mantel geht in Richtung Kneipe. Er tritt ein, nimmt seinen Hut ab und sieht sich um. Er nickt den beiden Personen im Raum zu und begibt sich zu einem der Tische. Er legt seinen Hut ab. Unter dem Mantel, der verschieden Geräusche, die auf einen vielfältigen Inhalt schließen lassen, von sich gibt, kommen normale Klamotten zum Vorschein. Der Mann lässt sich auf einem Stuhl nieder und holt wieder die Flasche hervor. Er prostet den anderen zu und nimmt einen Schluck.
"Auch auf der Suche nach Glück?" , fragt er in den Raum.

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Glück suchst du dieser Zeiten vergeblich.

'Also, mich interessiert eigentlich eher, was vorhin so geknallt hat. Fällt mir gerade so ein. Es hat geknallt. Tumult macht mich immer depressiv. Also bin ich einen trinken gegangen.'
Mein Bier ist noch nicht da, und ich nippe stattdessen an meiner Zigarette.
Komische Nacht eigentlich.

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Ich deute auf meinen Mantel, den Hut und mich.
Das ist alles was ich habe. Ich könnte Glück gebrauchen. Was kann ich hier finden, wenn schon kein Glück?

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