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Myriel verlor sein Schwert (und seine Ehre) bei dem von Sleimdall druchgeführten Angriff.
Kurzerhand zieht er ein Schwert, ohne Verletzung(er ist schließlich ein Held),
das IN seinem Kopf "gelandet" ist,
aus eben jenem heraus und vollbringt eine Tat die jeder Wüstenwanderer gerne vollbracht hätte:
Er rammt sein Schwert in den Boden und eine wahrhaft wuchtige Fontäne aus klarem, frischem und nassem Wasser sprudelt aus den Tiefen. Wie erfrischend!
Myriel kennt, wie jeder Held, die Schwäche seines Gegners ganz genau und wird diese geschickt ausnutzen, sofern niemand etwas unternimmt.
Er macht sich bereits daran, eine Vorrichtung zu entwerfen, mit der man das kühle Nass ganz und gar schauderhaft schrecklich für Schikanen verwenden kann.
Sleimdall, das Seepferdchen wäre angebracht!, denn zittern allein hilft niemandem, nicht zu ertrinken.