RPG-Maker Quartier

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Wohin soll das Kaiserliche Heer ziehen ?
Gen Norden, ins Reich der Barbaren! 8%  8%  [ 1 ]
Auf nach Osten in den heißen Wüstensand ! 17%  17%  [ 2 ]
Der unbekannte Süden soll es ein! 17%  17%  [ 2 ]
Setzt die Segeln gen Westen! 33%  33%  [ 4 ]
Krieg? Wir brauchen keinen Krieg, gebt uns Frieden! 25%  25%  [ 3 ]
Abstimmungen insgesamt : 12
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Wurstbrot
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BeitragVerfasst: Do Nov 26, 2009 14:23 
Bürger!

Die Bürokratie des Kaiserreichs verhindert, dass ich bis jetzt jene Krone offiziell trage, die mit inoffiziell lange bereits anvertraut wurde. Nichts desto trotz hat euer neuer Kaiser zum einhalten seiner Grundwerte:

"Das Vertrauen seiner Untertanen bildet einen wichtigen Bestandteil seiner Macht. Seine Seele ist das Volk."

hiermit die erste offizielle Volksversammlung ausgerufen, noch bevor die Regierungserklärung seinerseits steht.

Thema: Wohin soll das Kaiserliche Heer ziehen ?

Schon als Bürger jedoch wies ich euch auf die Gefahren hin, die von Außen auf uns zu schreiten, manch einer lass vielleicht sogar meine Schriften der Vergangenheit unter Caligula:


Zitat:
Salve Caesar !

Salvete Bürger von Neo Roma Deluxe !


Schon nachdem Karthago fiel und es mit Catilina im römischen Imperium zu Revolutionsversuchen kam, dass Volk sich gegenseitig an die Gurgel ging und gegen einander kämpfte, wusste man, dass nicht nur die hohe Anzahl an äußeren Feinden ein Reich zu Fall bringen konnte, sondern vor allem der Mangel an ihnen. Ein Begründung für Unruhe innerhalb des Staates aus der Antike:

Sallust (Cat.10) sieht im Fehlen äußerer Feinde den Beginn des staatlichen Niedergangs.

Ihr denkt vielleicht, innere Unruhen, wo denn ? Außer ein paar Querschlägern fruchtet die Regierung doch ? FALSCH! Das Volk ist müde, faul und verfällt den Untugenden. Manch einer hat alles in der Taverne verspielt und wurde erschlagen von jenen, denen es gleich ging. Armut nach der großen Katastrophe ist allgegenwärtig. Manch einer betrinkt sich in den Bars der Stadt, schlägt mit dem Kopf auf dem Heimweg im Suff und unsicheren Schritt mit dem Kopf auf und verreckt im Straßengraben oder ersäuft im Fluss. Manch einer hat dem Staat ganz den Rücken gekehrt, liegt auf dem Sofa oder kümmert sich um seinen eigenen Kram, statt in die Öffentlichkeit zu begeben. Kurz gesagt: Inaktivität ist die Untugend die das Reich überfallen hat.

Der Sittenverfall darf nicht weiter voran schreiten, Mitbürger! Und es gibt gute Gründe, sich unter einem Banner zu vereinen und endlich eine Gemeinschaft zu werden, voller Aktivität und Elan.
Blickt in den Norden, wo wilde Barbaren misstrauisch das wachsende Imperium beobachten, gierig auf seinen Reichtum.

Blickt nach Osten und seht die vor Wut brennenden Augen der Wüstenbewohner, die auf die Fruchtbarkeit unseres Landes aus sind.

Blickt nach Süden, wo hinter den Bergen unbekannte Wilde lauern, deren Vorhaben ungewiss und eine ständige Bedrohung sind.

Und Blickt nach Westen, wo sich hinter dem großen Meer nur erahnen lässt, welche mächtigen Völker bereits unterwegs sind, sich den Stolz dieser Seite der See einzuverleiben.

Mitbürger! Seit nicht blind, der Krieg wird kommt, so viel steht fest, ob mit oder ohne euch. Wählt lediglich, ob ihr mit ansehen wollt wie Frau und Kind vergewaltigt und eure Häuser in Brand gesteckt werden oder ob ihr tapfer die Klinge in den Körper eures Feindes rahmt.

Oh Caesar, der du jene unglücklichen und schweren Zeiten beherrschst, verschließe auch du nicht die Augen vor dem Unvemeidlichen. Erheben eine starke Armee, einige das Volk und organisiere eine Krieg, der dein Reich zu Glanz und Gloria führt.

Ave Caesar!



An den Tatsachen hat sich nichts geändert, der Krieg wird kommen, ob mit oder ohne uns.

Doch einem Kaiser ist es wichtig, dass er die Stärken seine Volkes kennt und so entscheidet, gegen welchen Feind ihr vorgehen wollt und gegen wen ihr euch einen schnellen Sieg versprecht.

Zitat:
Norden: Heimat wilder Barbaren und tiefer unerforschter Wälder, raue Zeitgenossen und harte Winter erwarten die Armee.

Osten: Senkende Hitze und die Nomadenvölker der Wüste, Meister mit Pfeil und Bogen und Überlebenskünstler im trockenen Wüstensand stehen dem Heer gegenüber.

Süden: Niemand weiß, welche Gefahr hinter den großen Bergen lauern, wird das Heer es raus finden?

Westen: Jenseits der großen See warten große Kulturen und Reichtum auf das Heer, so fern es die vorangehenden Seeschlachten überstehen wird.

Dies sind die vier Möglichkeiten, die sich dem Heer offenbaren.

Gewiss gibt es eine 5. Wahl: Den Frieden. Doch mit ihm wählt ihr den Untergang. Es muss lediglich dieser Punkt berücksichtigt werden, da es keinen Unterschied macht, ob euer Kaiser ein müdes, unmotiviertes Heer in fremde Länder und damit in die Niederlage führt, oder ob wir uns gleich in trügerischem Frieden wiegen und den Tod in unserer Heimat abwarten.

Wählt, oh Bürger, und sobald ich euch entschieden habt, wird die Aufstellung des Heeres beginnen und damit glorreiche freie Ämter zur Verfügung stehen.


Die Abstimmung wird solange dauernd, bis ein Großteil der aktiven Spieler abgestimmt hat.

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Schweizer Reiter
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BeitragVerfasst: Do Nov 26, 2009 16:01 
Seid gegrüßt!

Das hier ist wohl vorerst nur ein luftleerer Raum, aber eine Versammlungshalle wird sicher noch entstehen, oder?

Nun zum Thema:

Vorweg: Die Schlacht im Norden können wir nicht gewinnen. Ich sehe es.

Ah, ich vergaß. Ihr wisst ja noch gar nicht, dass ich in bestimmten Maße in die Zukunft sehen kann. Nur meine eigene Zukunft kann ich nicht sehen...

Ich würde von der Schlacht im Norden abraten. Die Temperaturen sind wir nicht gewohnt und dank Caligula steht uns erstmal nur römische Ausrüstung zur Verfügung, die wohl kaum die Kälte des Nordens abwehren könnte.

Auch die unbekannten Wilden im Süden sind keine gute Wahl, da unsere Armee nach der Überquerung des Gebirges geschwächt wäre und wir die möglichen Risiken bei der Überquerung der Berge nur schlecht einschätzen können.

Wir verfügen über eine große Seemacht. Unsere Schiffe sind die besten. Das muss man Caligula ausnahmsweise mal zugute halten. Daher wäre der Westen keine schlechte Idee.
Jedoch wissen wir nicht, was hinter dem großen Teich auf uns wartet, weshalb es auch ein Risiko birgt, sich in diese Richtung zu wenden. Ich kann leider nicht sehen, ob wir die Schlacht gewinnen würden.

Der Osten hingegen wäre eine gute Wahl. Senkende Hitze können unsere Soldaten ausstehen, da bin ich mir sicher. Zudem tragen die Nomaden nur leichte Rüstungen und sind nur vereinzelt anzutreffen. Eine Schlacht sollte sich also auch nicht als Problem erweisen. Nur vor ihren Adleraugen und ihrer Kunst im Umgang mit Pfeil und Bogen müssten wir uns vorsehen. Doch auch wir verfügen über ausgezeichnete Bogenschützen und Geschosse, die die Nomaden zumindest in die Flucht schlagen könnten, wenn alle Stricke reißen. Außerdem hörte ich von reichen Bodenschätzen im Osten. Wir sollten es also dort vesuchen.

Kreuzchen für den Osten.

Wäre ich an der Macht, würde ich es natürlich auf dem friedlichen Wege versuchen und Handelsabkommen abschließen. Da das hier aber wohl nichts bringt, wähle ich nicht die Möglichkeit, die auf gut Deutsch "Mir egal." heißen würde und hoffe, dass der Krieg nicht allzu lange andauern wird.

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Rotfüchschen
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BeitragVerfasst: Do Nov 26, 2009 16:18 
Ich würde anraten, gen Süden zu ziehen, der unbekannte Feind ist immer der gefährlichste!
Gruus Einwände ergeben zwar Sinn, dennoch ist eine Expedition in den unbekannten Süden meines Erachtens nach die sinnvollste Option.


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BeitragVerfasst: Do Nov 26, 2009 16:32 
Sollte man nicht zuerst die leichteren Gegner bekämpfen und dadurch sein Reich, seine Armee und somit seine Macht vergrößern, bevor man gegen die wahrhaft gefährlichen Feinde in die Schlacht zieht?

Ich habe mal irgendwo sowas gelesen. Ich glaube, im Titel des Buches kam eine Bezeichnung namens "RPG" vor... Ich werde mal in meiner Bibliothek danach suchen...

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Rotfüchschen
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BeitragVerfasst: Do Nov 26, 2009 17:02 
Zitat:
Westen: Jenseits der großen See warten große Kulturen und Reichtum auf das Heer, so fern es die vorangehenden Seeschlachten überstehen wird.
Zitat:
Westen: Jenseits der großen See warten große Kulturen und Reichtum
Zitat:
Reichtum

Überzeugendes Argument ist überzeugend.

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Rotfüchschen
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BeitragVerfasst: Do Nov 26, 2009 17:17 
Im Süden soll es prächtige Weiber geben! Lasst uns gen Süden reisen, Freunde!


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Wurstbrot
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BeitragVerfasst: Do Nov 26, 2009 21:40 
Immer noch inoffiziell die Krone tragend wendet sich der fette Kater als Kaiser an das Volk:

So ist recht, diskutiert, welcher Feind euch am günstigsten erscheint und euch den schnellen Sieg verspricht. Gewiss werde ich zu Beginn an der Spitze des Heeres stehen, doch sobald die Armee ihren Eroberungszug antritt, wird ein Heerführer die Soldaten in der Fremde zu Glanz und Gloria führen, während der Kaiser selbst die Heimat sichert.

Bedenkt weiterhin, dass geschickten Redner in der Volksversammlung Reichtum entegegen blickt oder gar ein Amt, das neben ersterem auch Ruhm und Ehre beherbergt!

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Sayjaman
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BeitragVerfasst: Fr Nov 27, 2009 10:03 
Lasset uns gen Westen ziehen, Tř▲ll hat ein wichtiges Argument bereits genannt, den uns erwartenden Reichtum, sowie Gruuu unsere Seemacht mit seinen Fähigkeiten als durchaus eine der überlegenen nannte. Mit der bereits erungenen Kampferfahrung meinerseits und die Tř▲ll's sollte der Sieg ein leichtes für uns sein. Und was hilft einem aufblühenden Kaiserreich mehr als neues Land und neuer Reichtum? Lasst uns den Westen erobern und gestärkt neue Feinde bezwingen!


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Rotfüchschen
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BeitragVerfasst: Fr Nov 27, 2009 10:17 
Tř▲ll hat geschrieben:
Überzeugendes Argument ist überzeugend.


Mh, ja du hast recht.
We have not enough Golds.

Auch wenn ich nicht wusste dass wir einen Hafen, geschweige denn Schiffe haben.


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BeitragVerfasst: Fr Nov 27, 2009 10:25 
Brando Cat hat geschrieben:
So ist recht, diskutiert, welcher Feind euch am günstigsten erscheint und euch den schnellen Sieg verspricht.

Einige scheinen nicht erkannt zu haben, dass genau das der Sinn eines Kriegsrates ist, und haben einfach nur das gewählt, was am besten klang.

Aber der Klang ist manchmal tückisch, liebe Freunde! Wir sollten nicht den Süden wählen, nur, weil die Wahl-Option am angenehmsten für unsere Soldaten klingt.

Für mich steht fest: (Süd-)Osten oder Westen. Alles andere wäre ein sicherer Weg in den Tod und nur ein unsicherer zu Reichtum.

Wenn es gewiss ist, dass im Westen große Reichtümer auf uns warten, und ich wüsste, ob unsere Soldaten nach der langen, ermüdenden Seereise noch ausreichend kampftauglich wären, würde ich vielleicht sogar zum Westen tendieren.
Doch vergesst auch nicht die mächtigen Kulturen, die uns im Westen erwarten. Der Feind mag über Voodoo-Magie und Fähigkeiten im Umgang mit vergifteten Waffen verfügen. Gegen beides sind wir nur schlecht geschützt.

Ich bleibe bei meiner Entscheidung: Die vereinzelten Nomaden im Osten sollten kein Problem darstellen und wir sollten besser erst unsere Macht durch leichte Siege ausbauen, bevor wir die wahrhaft mächtigen Feinde angreifen.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 27, 2009 11:10 
Gruuu hat geschrieben:
Aber der Klang ist manchmal tückisch, liebe Freunde! Wir sollten nicht den Süden wählen, nur, weil die Wahl-Option am angenehmsten für unsere Soldaten klingt.


Du musst ja auch nicht durch die Wüste marschieren! :mad:

Ich schlage vor, John als Massenvernichtungswaffe mitzunehmen. Auf Humanität können wir keine Rücksicht nehmen!


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BeitragVerfasst: Fr Nov 27, 2009 15:39 
Meinst Du, wir schicken nur drei Soldaten in die Schlacht? Es kann gut möglich sein, dass ich auch dabei wäre. Und römische Füße sind trockenen Boden sicher eher gewohnt als Schiffsdecks und die daraufhin folgenden Tiefen des Dschungels, oder nicht?

Und wenn, dann sollten wir eher Johns lebenslangen Vorrat an Zigaretten als Massenvernichtungswaffe mitnehmen... :atomfreu:

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Wurstbrot
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BeitragVerfasst: Fr Nov 27, 2009 16:01 
Kurz wirft sich der Kaiser selbst in die Diskussion ein:

Die Stimme des Volkes ist immer noch klein, 9 Bürger haben ihre Stimme aber bereits geäußert. Tretet näher heran an die Wahlurnen, entscheidet und trefft eine Wahl für eure Zukunft, die uns zu Glanz und Gloria führt!

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BeitragVerfasst: Fr Nov 27, 2009 16:13 
Wahlurnen in einem Kriegsrat? Das ist ja grotesk! Man sollte seine Entscheidung meiner Meinung nach auch begründen, denn schon eine einfache, lustlose Entscheidung könnte unser gesamtes Heer ins sichere Verderben führen! :mad:

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Wurstbrot
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BeitragVerfasst: Fr Nov 27, 2009 16:20 
Zügelt euer Gemüt, junge Eule!

Ihr lest doch, dass es sich hier um eine Volksversammlung handelt, nicht um den Kriegsrat selber. Noch entscheidet das Volk selbst über seine Zukunft, bevor militärische Entscheidungen in die Hand des Kaisers und des Kriegsrates fallen. Diese Versammlung dient als erste Prüfung, den wer seine Stimme in die Urne wirft und sich dann wieder der Faulheit widmet, dem wird eine glanzvolle Militärkarriere in weite Ferne rücken. Bedenkt Bürgerm euer Kaiser handelt nicht ohne zu denken!

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