RPG-Maker Quartier

Hier dreht sich alles um die RPG-Maker-Reihe von ASCII/Enterbrain. Der RPG-Maker ist ein Tool, mit dem du dir dein eigenes kleines Rollenspiel erstellen kannst. Du findest hier alles, was du dazu brauchst. Aber natürlich umfasst die Community noch mehr!
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Attention-whore
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BeitragVerfasst: Mo Nov 10, 2008 17:21 
Wolfgang steht mit 4 anderen Kameraden in einer Gasse... Er lehnt sich kurz vor und erhascht sich einen Blick was auf der Straße los ist. Er hebt die Hand zu seinen Gefährten und gibt ihnen damit das Zeichen, dass die Imperialisten bald vorbeikommen werden. Er nimmt sich seine alte klappernde M16-B54. Auch seine Kollegen ziehen ihre Waffen und verhalten sich ganz still. Unter ihnen herrscht Totenstille, denn ihre nächste Aktion wird gefährlich sein. Das ist jedem der Freiheitskämpfer bewusst... Der Einsatz von moderner Tarntechnik gegen das Imperium wäre schwachsinnig. Sie haben die Modernere. Wärmesicht und viele andere technische Warnsysteme würden sie gleich verraten. Sie sind sich auch bewusst, dass sie jetzt auch schon erkannt wurden in der Gasse aber noch nicht als Gefahr eingestuft wurden. Ihre alten Waffen werden meist nicht registriert, da sie noch zu mechanische funktionieren. Die Imperialisten gingen zur Gasse und wendeten sich den 5 noch unerkannten Rebellen zu und schrien verärgert: "Was treibt ihr da in der Gasse!?" Futhark drehte sich um und nickte seinen Kollegen zu und zog seine Waffe und feuerte ohne zu zögern auf das halbe Dutzend Imperialisten. Drei von ihnen fielen sofort um. Die Anderen suchten sich erstmal Deckung an den zwei Mauern, die die Gasse bilden. Den Rebellen war der nächste Schritt glasklar... nun mussten sie rennen. Ein Kampf hätte keinen Sinn. Alle 5 Rebellen teilten sich auf und verstreuten sich in allen Richtungen. Wolfgang kletterte eine Rettungsleiter hoch und sprang durch ein offenes Fenster mit seiner Waffe in der Hand... Er würde sie nicht in diesen Moment aus der Hand legen. Er hoffte, dass dieser Eingriff nicht wieder mit Verlusten enden wird. Wie es den Einsatz zuvor der Fall war. Er lief durch ein Wohnzimmer wo ihn ein Ehepaar verwundert hinterher sah. Einer der Imperialisten nahm die direkte Verfolgung von Wolfgang auf und sprang auch in die Wohnung. Sein Weißer Mantel wehte ihn hinterher. Sein Helm war aktiv geschalten, was daran zu erkennen war, dass eine Art Brille nun in seinem Gesicht war, welche ihm wesentlich deutlichere Sicht ermöglichte und auch Wärmebild und Schusshilfen beinhaltete... Futhark musste nun seinen Füßen vertrauen.


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Rotfüchschen
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BeitragVerfasst: Di Nov 11, 2008 13:51 
Charly stand hinter einer Hausecke, hinter die sie sich planmäßig nach beginn der Schießerei geflüchtet hatte. Die Schüsse und panischen Schreie hallten durch die hohlen Straßen, während schnelle trappelnde Schritte die Szenerie untermalten. Mit jeder Sekunde, die verstrich, kamen die Geräusche näher und mit jedem ansteigenden Ton, schlug Charlys Herz schneller. Sie hatte den Plan immer wieder im Kopf durchgespielt, doch dies war ihr erster Einsatz und die Nervosität machte ihr zu schaffen. Dann ging alles sehr schnell. Neben ihr stürzte Futhark aus einem Gebäude, richtete sich auf und lief weiter. Noch während Charly versuchte, ihren Atem wiederzuerlangen, landete ein weiß gewandter Soldat neben ihr. Sie richtete ihre rostige Glock auf ihn und starrte wie gelähmt in das verdeckte Gesicht. Der Soldat hob seine Waffe und legte an. Ein Serie von Schüssen ertönte und er fiel hustend auf die Knie, während Charly aufschrie und ihre Waffe fallen lies. Blut floss von ihrem Unterarm herab. Futhark senkte das Gewehr, mit dem er den Soldaten gerade noch erschossen hatte, sah Charly ernst an und lief dann weiter.
Charly schnappte nach Luft. Ihr Herz schlug so schnell, dass sie es fast nicht ertragen konnte. Der Schmerz in ihrem Arm war unerträglich. Sie griff in ihre Umhängetasche, holte eine Injektion hervor und stach die Nadel in die Schusswunde. Der Schmerz lies nach, doch ihr Blick trübte sich schlagartig. Wankend erhob sie sich. Sie musste zum Treffpunkt, bevor noch mehr der Imperialisten hier auftauchten. Wie in Trance griff sie nach ihrer Waffe und rannte los, in Richtung des Sammelpunkts.


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Wolkenmaler
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BeitragVerfasst: So Nov 16, 2008 0:17 
Chris lief bewaffnet mit einem Messer und einer normalen Desert Eagle...
er rannte...immer und immer schneller bis neben ihm etwas explodierte und er
wie gelähmt auf den Boden fiel.

Er war gelähmt...konnte sich einfach nicht bewegen...
das letzte was ihm durch den Kopf ging war: "jetz' isses' aus..." er schloss die Augen und hörte
nurnoch zu....
"chris!...."
"CHRIS!"...
er vernahm eine vertraute Stimme er konnte sie zwar nicht wirklich erkennen doch war sie ihm vertraut.

Er spürte noch ein wenig rütteln...wie als wenn ihn jemand auf den Rücken genommen hatte und wegrannte,
dann wurde er ohmächtig...

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Rotfüchschen
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BeitragVerfasst: So Nov 16, 2008 16:09 
Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Charly wieder klar sehen konnte. Die Nebenwirkung des Präparats dauerte glücklicherweise nur halb so lang, wie die eigentliche, schmerzstillende Wirkung. Sie lief, ohne sich umzudrehen, doch trotz allem konnte man die Verfolger deutlich an den Schrittgeräuschen erkennen. Ein paar Momente zuvor war eine Pulsarrakete in ein Haus neben ihr Eingeschlagen und hatte jemanden mit der Explosion verletzt. Auch sie war von einer heranschießenden Glasscherbe am der Schulter verletzt worden, doch es war nicht so schlimm.
Die Verfolger ließen ab, als ob etwas anderes ihre Aufmerksamkeit geweckt hätte, doch Charly war das egal. Sie konnte schon beinahe das Gebäude sehen, in dem sich der Rebellentrupp treffen würde und jetzt würde sie nicht aufgeben. Nur noch ein paar Meter, doch jetzt lies die Wirkung der Schmerzspritze endgültig nach und die Schusswunde an ihrem Arm schmerzte entsetzlich. Sie stolperte die letzten paar Meter bis zur geheimen Hintertür, riss sie auf und keuchte. Sie hatte es geschafft. Sie schleppte sich an der Wand entlang, weiter in den Raum hinein, jetzt konnte sie auch Stimmen vernehmen. Sie ging noch ein paar Schritte, dann sank sie hustend in sich zusammen und blieb mit dem Rücken zur Wand sitzen.


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BeitragVerfasst: Do Nov 20, 2008 9:26 
Noch war es ruhig in dieser Straße.
Und noch war es ruhig in dieser Bar.
Ungewöhnlich ruhig. Nichtmal die üblichen Gespräche hörte man.
Alles starrte auf die kaputte Jukebox und die Frau die dahinter sitzend, in deren Innersten herumwerkte.

" *Schraubendreher-klein* Die Kiste habe ich ruck zuck wieder geflickt. Sie können mir schonmal mein Freibier hinstellen."

"Wow, danke Lady. Hätte ich ihn zur Reperatur gegeben, hätte ich bestimmt viel zahlen müssen."

"Keine Ursache, ich will schließlich auch wieder Musik. Und es ist nur die Variode. Dafür brauche ich nichtmal einen Plan. *Stripax* "

"Toll, wenn die Kiste erstmal wieder läuft, herrscht hier wieder Bombenstimmung."

Der Satz war kaum zuende gesprochen, als ein ohrenbeteubender Lärm und eine Erschütterung die Bar erfassten.
Das Glas zersprang und die Türe wurde aus den Angeln und in den Raum geworfen.
Die Menschen in der Bar schrien und suchten unter den Tischen Deckung.
Direkt vor dem Eingang lag ein schwer verletzter Mann.

"CHRIS!", Alessa erkannte ihn wieder.

Noch aus dem Gleichgewicht durch den Shock der unerwarteten Explosion, stolperte sie durch die Türe auf den Gehweg um nach ihm zu sehen.
Begrüßt von einem Hagel aus Energiestrahlen, zog sie unbeholfen ihren Freund in die kurzweilige Sicherheit der Bar.
Die Imperialen würden in weniger als einer Minute hier sein.

"Gibt es hier einen Hinterausgang?" der Wirt nickte.

"Dann lass mich jetzt nicht in Stich Baby!"
Alessa zog den Stift ihrer einzigen Rauchgranate und warf sie durch die Türe auf die Straße.
In Sekunden war die Ganze Straße mit dem heissen Qualm eingenebelt und weder Infarot noch Auge konnte sehen was bei der Bar geschah.
Sie nahm Chris auf die Schulter.

Die Soldaten feuerten auf gut Glück in die Rauchschwaden, wärend sie sich näherten.
"Teilt euch auf! Lasst sie nicht entkommen! Wir müssen alle Fluchtwege kontrollieren die sie haben, wenn sie aus der Bar fliehen!"

Alessa kletterte rasch mit Chirs im Huckepack durch das Fenster in der Küche und rannte in Richtung der nächsten Seitenstraße.
"Dann hoffe ich mal ihr Trottel sucht schön lange auf der Falschen Straße..."

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Rotfüchschen
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BeitragVerfasst: Do Nov 20, 2008 14:34 
Charly riss die Augen auf und atmete schwer. Sie wusste nicht, wie lange sie weggetreten war doch anhand der unveränderte Situation wren es wohl nur einige Momente gewesen. Ihre Schusswunde und die Schulter schmerzten entsetzlich. Sie kramte in ihrer Tasche und zoge einen Verband hervor, den sie mit einer Salbe einrieb und um ihren Arm Band. Keuchend erhob sie sich, griff nach ihrer Waffe und ging zu einem Fenster an der gegenüberliegenden Seite des Raumes. Die Straße war voller Menschen, die panisch in ihre Häuser liefen.
Mittlerweile war auch ein Sicherheitsalarm über Lautsprecher in der ganzen Stadt zu hören.
Charly sah auf die Straße, da etwas ihre Aufmerksamkeit geweckt hatte. Eine Frau trug jemanden auf dem Rücken, die Imperialen im Genick. Sie kannte die beiden nicht, aber die Kleidung ließ darauf schließen, dass auch sie dem Rebellntrupp angehörten.
"Hier rein!", rief Charly den beiden zu und zog ihre Waffe, um verfolgende Imperialisten aufzuhalten.
Sie hoffte nur, dass die Beiden auf sie hören würden. Dieses Gebäude hatte einen versteckten Keller, der in den Untergrund führte, wo sich die Rebellen organisierten. Dort unten waren die Imperialen im Nachteil...


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Attention-whore
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BeitragVerfasst: Do Nov 20, 2008 16:36 
Futhark stand laut schnaufend in einer Gasse. Er wurde apathisch und schlief mit dem Rücken die Wand runter, bis er letztendlich saß. Auch wenn er diesmal keinen physischen Schaden davongetragen hat denkt er oft daran ob das überhaupt Sinn macht. Sein ganzes Leben hatte er für die Rebellion aufgeopfert. Hätte es da nicht manchmal mehr Sinn gehabt einfach Bürokaufmann zu sein und sein Leben wie ein Roboter zu leben und zu beenden. Ohne Bezug zur Freiheit. Laufen auf vorgefertigten Schienen in denen es nicht mal erlaubt ist den Rand anzusehen. Er war abgrundtief überzeugt von der Rebellion doch ihre Methoden waren ihm sehr suspekt. Wieso musste das jetzt sein? Dies war doch ein schwacher Trotz ohne Sinn.
Seine Sinne kamen langsam wieder als aufeinmal überall heißer Nebel war. Wolfgang kannte diese Granate und hoffte sie wäre von hoher Qualität. Denn die Technik der Imperialisten würden jeden kleinsten Unterschied an K feststellen und könnten die Verfolgung aufnehmen. Er nutzt die Gelegenheit und rannte Richtung des Rebellenlagers. Er sah Charly, eine Person mit jemanden auf den Rücken.


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Wolkenmaler
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BeitragVerfasst: So Nov 23, 2008 17:01 
Als Chris wieder zu sich kam bemerkte er das er in einer kleiner Kappelle
ziemlich nahe des Treffpunkts seiner Gruppe war.
Er sah sich um und bemerkte Alessa die stark atmete.
Es war still...
Chris stand auf bemerkte rauch aus einer weit entfernten Straße.
"Alessa..." begann er seinen Satz.
Er wusste das sie ihm das Leben gerettet hatte, anders konnte er sich sein
überleben nicht erklären.
"...danke..."
Er sah sich Alessa an die noch sehr am atmen war.
Sie nickte und setzte sich auf eine Stufe der Kapelle.
Chris setzte sich zu ihr und blickte auf den Horizont.
er stammelte ein kurzes "warum" vor sich hin bis er einen Satz begann.
"Warum ist diese Welt nur so verkommmen?" er sah Alessa an, aber diese war
schon eingenickt.

Der Rauch aus der anderen Straße verzog sich, er erkannte von weitem ein
paar Maschinen...neue Maschinen.
Er trug Alessa in das Kappelleninnere, ein alter Bau der schon zerstört und verkommmen
war.

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Rotfüchschen
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BeitragVerfasst: Mi Nov 26, 2008 15:22 
Stampfende Maschinengeräusche übertönten Charlys verzweifelten Versuche, die beiden auf der Straße herzuleiten. Sie waren mittlerweile in einer Kapelle verschwunden. Seufzend drehte sich Charly um. Diese Offensive war nicht gerade sehr positiv verlaufen. War sie etwa die einzige, die es zum Treffpunkt zurückgeschafft hatte? Was war aus dem Mann geworden, der ihr noch vor einigen Minuten das Leben gerettet hatte? Sie sah sich um. Bald würde es hier von von Imperialen nur so wimmeln. Sie steckte ihre Waffe in die Tasche und trat weiter in den Raum. Hinter ihr hatte Wolfgang den Raum betreten, welchem sie beim Umdrehen direkt ins Gesicht sah. "Ahh", erschrak sie laut und stolperte rückwärts gegen eine Wand.


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BeitragVerfasst: Fr Nov 28, 2008 13:23 
Der Anführer der Soldaten betrachtete auf einem PDA das Sichtfeld des Suchers.
"Dort bei der Kapelle ist eine Wärmesignatur! Dort hat niemand etwas verloren, das müssen sie sein!"
Die schwere krakenähnliche Maschine bewegte sich elegant auf ihren 6 Armen durch die Straße langsam auf die Kapelle zu.

"Alessa! Alessa! wach auf! Sie kommen!"
Alessa war wieder wach und hörte die Schritte. Der Sucher bewegte sich direkt auf sie zu.
Es kam jetzt auf Sekunden an - jeder Fluchtplan war ein Guter, so lange er nur im Kopf war bevor die Maschine sie erreichte.
Alessa bemerkte als sie sich umsah, wie eine Frau in einem Fenster gestikulierte und sie ansah.
Nun ging in ihrem Kopf alles Blitzschnell...
Die Frau Wusste wer sie waren, die Maschine hatte sie auch gehört.
Es mussten Rebellen sein, mit Zugang zu einem Tunnelsystem oder der Kanalisation.
Sie hatte gar keine Zeit darüber nachzudenken ob es sinnvoll ist.

"Chris? vertraust du mir?" Sie löste die Verbindung zwischen ihrem Greifhaken am Handschuh und dem Monodraht.
"Was?" Chris wusste noch nicht was sie wollte.
"Bei drei, renn los! Zum Haus gegenüber!" Sie hob ein Bruchstück der Mauer vom Boden auf. "EINS!"
"WAS?"
"ZWEI!"
"Bist du noch bei trost?"
"DRAAAAIIII" Alessa warf das Mauerstück durch ein Fenster in die Seitengasse.
Die Maschine und die Soldaten drehten und schossen sofort in die Richtung.

Alessa rannte los über die Straße, Chris der selbst nicht wusste was er da tat hinterher.
"Da sind die Rebellen!" die Soldaten drehten sich um.

Alessa ziehlte mir ihrem Arm halbwegs auf die Maschine und feuerte ihren Greifhaken ab.
Frei vom haltenden Draht flog er über die Ganze Straße auf die Maschine zu.
Der Haken wurde durch das Energieschild das den runden Kopf der Maschine umhüllte abgebremst und fiel wie ein Stein zu herunter.
Er berührte einen der Fangarme der Maschine und griff zu.

Die Soldaten und die Maschine eröffneten sofort wieder das Feuer, doch zu spät.
Alessa und Chris waren im Haus verschwunden.

"Diesmal entkommt ihr uns nicht, Rebellen! Schickt den Sucher rein!"
"Sie haben keine Chance, wir wissen genau wo sie sind!"

Der Sucher durchbrach das Fenster und drang in die Wohnung ein.
Niemand schenkte dem kleinen Greifarm Bedeutung, der an dem Sucher hing.
Nun waren die Imperialen nicht mehr die einzigen die wussten wo der Feind sich aufhielt...

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Attention-whore
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BeitragVerfasst: Fr Nov 28, 2008 14:54 
"Das war's ja mal wieder, Perfekt! Einfach nur Genial" äußerte sich Wolfgang sarkastisch während er schnell die Treppen des Hauses hinunterstieg. "Schnell komm' nach, hier ist der Eingang zur Kanalisation!", schrie er Charlys im Obergeschoss zu. Es war lediglich ein Loch in der Wand des Kellers zum Abwassersystems. Es wäre auch sehr unhygienisch zu erwarten es gäbe eine Tür in die Kanalisation im Untergeschoss eines Hauses. Er stieg durch die Öffnung in der Wand. Er ging schon fest davon aus das nur Charlys und Er überlebt hätten als er plötzlich hörte das gefeuert wird und zwei weitere Personen das Haus betraten. Er zog seine Waffe. Er dachte es wären Imperiale. Anschließend hörte er noch dass die Fenster zerschmettert wurden. "Fuck", dachte sich Futhark und war erst mal irritiert ob er sein Leben retten sollte oder versuchen sollte zu helfen... Bestand noch Hoffnung?! Er ging ja immerhin davon aus, dass die Zwei weiteren Personen Imperialisten sein mussten. Wer könnte sonst noch hier sein? 3 Personen hörte er die Treppe herabsteigen. Er richtete seine Pistole auf die Treppe und nahm Deckung hinter der Mauer. Er griff mit seiner linken Hand schon zu einer Granate. Gegen Drei hätte er nicht unbedingt eine Chance.


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Rotfüchschen
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BeitragVerfasst: So Nov 30, 2008 17:27 
"Verdammt!", flüsterte Charly, die Wolfgang gerade noch so hinterhergestolpert war.
"Wenn das Imperiale sind ist es vorbei.", draussen auf der Straße konnte
man das Trampeln des Imperialen Spinnenläufers vernehmen. Charly zitterte.
Ihr erster Einsatz war wesentlich schlimmer gewesen, als sie gedacht hatte.
Wie automatisch hatte sie ihre Waffe herausgeholt und umklammerte sie, doch
in ihrer Unerfahrenheit hatte sie die Pistole nicht gesichert und wurde nun Opfer
einer Schussmechanik, die fünfzig Jahre nicht gesäubert worden war.
Mit einem gewaltigen Knall löste sich der Schuss und traf den Metallboden, von
welchem die Kugel abprallte und oben in die Decke einschlug. Charly schrie
vor Schreck. Das hatten die Imperialen bestimmt gehört.


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BeitragVerfasst: Do Dez 04, 2008 14:14 
Chris war völlig erschöpft und zog eine Granate...
Alessa sah ihn mit einem: "wenn-du-das-jetz-machst-bist-du-dran"-Blick an.
Trotzdem zog er den Stift aus der Granate und warf sie in den Keller des Hauses...
*booOOo0o0ooOoo0o0m*
...die Explosion reichte um ein kleines Loch in den Keller zu sprengen der zu einem abwasserkanal führte.
Chris packte Alessa an der Hand und riss sie mit. Sie rannten durch den Kanal und hörten ein paar Imperiale
schreien..."Wo sind sie!?"..."Hey! Da is ein Loch das führt wohl in den Abwasserkanal."
Eine dunkle Stimme ertönte:"Dann springt mal rein, oder nein und sucht sie verdammt nochmal!"

Chris rannte mit Alessa wohin sie nur konnten bis sie eine Leiter die nach oben führte sahen.
Sie kletterten die Leiter hoch und öffneten eien alten Gulli.
Sie waren in einem sehr abgelegenen Stadtteil angekommen.
Alles war voller Ruinen und sehr ruhig.
Sie liefen in die Stadt mitte und bemerkten einen alten Waffen-Laden.
Als sie in dem Laden waren lagen in den Schaufentern alte Waffen...nichts besonderes aber dennoch
nützlich da die Ausrüstung der Rebellen sowieso sehr beschränkt sind.

Alessa und Chris packten ein paar Patronen, zwei Granaten und eine MP5 ein.
Und bewegten sich aus dem Laden raus.
Vor dem Laden fragte Chris:" Sagmal, woher hast du gewusst das wir in das Haus rennen sollten?"

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