RPG-Maker Quartier

Ich glaube du verstehst nicht recht. Es ist nichts positives bis ins unendliche selbstkritisch zu sein, weil man dann nie was fertig bekommt. Corti meinte, dass er eher jemanden brauch, der ihm sagt, dass er gute Arbeit geleistet hat, die nicht verbessert werden muss, weil er sonst ewig nachbessern würde.

So, dann ergibt es einen Sinn
Obwohl ich selber doch erkennen würde, dass ich mein bestes gegeben habe und was besseres gar nicht schaffe.

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Bei mir gibt es nur sehr wenige Sachen, von denen ich absolut überzeugt bin, dass ich sie nicht mehr besser machen kann. Meistens hacke ich auf einem Ding so lange drauf herum, bis es mir gefällt- aber dann ist es natürlich noch lange nicht perfekt. Was auch schon passiert ist: Ich nehme mir ein Picture zur Verbesserung vor, bessere hier ein wenig, da ein wenig aus und bin am Ende zufrieden. Nächster Tag, ich schau mir das Ganze mit meinem Rücksprachepartner an und siehe da: Alles ist Bullshit XD. Da ging irgendwo meine Objekitvität verloren...

Imo muss man den Mittelweg finden, sich nicht zu sehr auf andere zu verlassen und gleichzeitig ihre Meinung zu respektieren, was Vorschläge angeht.

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Ich find allein gehts am besten wenn man ein Profi is,was ich leider nich bin obwohl cih alleine baue ..

P.S. hab bisher noch kein einziges Spiel fertiggebracht ..

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Kchenscha rulez!!!Kchen evolution!
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Ich arbeite lieber in einem kleinen Team, in dem ich mich mit jedem gut verstehe und mich ab und zu auch unterhalten kann. In einer Schmiede trifft dies leider nicht sehr oft vor habe ich die Erfahrung gemacht, trotzdem sind mir dort einfach zu viele Leute, ich halte es lieber klein. Und alleine ist so eine Sache. Wenn ich alles selbst machen kann, dann mache ich es auch gerne mal alleine, bzw. fange es alleine an. Später merke ich dann doch, dass mir der ein oder andere noch helfen kann.

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Am effektivsten und schnellsten vorankommend makert man ganz klar alleine.

Wobei soetwas wie ein Chaingame verdammt interessant ist, hab ich festgestellt. Gerade in letzter Zeit, wo wir das selbst mal in Angriff genommen haben.

Natürlich muss es immer jemanden geben, der das Ganze gewissermaßen "leitet", denn wenn sich keiner verantwortlich fühlt, geht's nicht voran und alles endet wie diese ganzen unzähligen Teamprojekte der Szene von "Nightshit" und wie sie alle heißen.
Grundsätzlich finde ich Teamprojekte mit Aufgabenverteilunge (einer macht Grafik, einer macht Story, einer macht Technik, ...) langweilig. Ich könnte mich nicht nur auf einen Aspekt konzentrieren, wie wenn man für ne Firma an einem Spiel arbeiten würde, weils schnell monoton und langweilig werden würde, wenn man gar nicht so recht weiß, wofür man gerade etwas macht, weil man ansonsten keinerlei Einlfuss auf den Rest hat.

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Ich glaub, ich versuch's mal in einer Schmiede. Während der Schmied nebenan auf Metall rumhämmert, kommen mir bestimmt die besten Ideen.

(Necroposting )

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Alleine makert sich's am schönsten, aber ich denke man kann jedem wärmstens empfehlen sich in einer Spieleschmiede zu organisieren. Richtig angestellt, kann daraus dann sogar etwas vernünftiges werden; Während Alleine-Projekte dazu verdammt sind, meistens nicht fertig zu werden.

Ich hab' mein Spiel nie fertig bekommen, aber doch war das Arbeiten daran mitunter die schönste Zeit meiner Jugend. Vielleicht sollte man am Ende einfach beides machen: Eigenes Projekt und Gruppenprojekt.

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